«Viele kennen die Grenzen nicht»: Jurist über Konflikte zwischen Bauern, Wanderinnen und Bikern im Appenzellerland

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Seit einigen Jahren erhält der Ausserrhoder Bauernverband vermehrt Anfragen zum Umgang mit Freizeitsportlern. Ein Jurist besucht die Ausserrhoder Bauern und erklärt, was sie sich gefallen lassen müssen – und was nicht.

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Die Meldungen sind dabei verschieden. Wandernde betreten Ställe, lassen Hundekot liegen, Mountainbiker teilen online illegale Trails, die sich abseits des offiziellen Wegnetzes befinden, andere pflücken Obst von den Bäumen. Die Rechnung ist für Riboni einfach: mehr Menschen in der Natur gleich mehr Konflikte. Und viele hätten keinen Bezug zur Landwirtschaft.

Ganz ohne Kontakt kommt man auf Wanderwegen ohnehin nicht aneinander vorbei. Denn Fusswege führen in der Schweiz traditionell von Hof zu Hof – auch über die Hofplätze. Das hat praktische und geschichtliche Hintergründe. Bauern müssen die Wegnutzung dulden, die Wege unterhalten, einen gefahrlosen Durchgang gewährleisten. Das steht im Gesetz. Gibt es Unfälle oder Verletzungen auf dem Grundstück, dann haftet meistens auch der Eigentümer.

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