Die Silvesternacht vom 31. Dezember 2024 auf den 1. Januar 2025 in St. Gallen brachte für die Kantonspolizei viele Einsätze, vor allem wegen unsachgemäßen und teils gefährlichen Feuerwerks. Drei Personen wurden durch Feuerwerk verletzt, darunter eine schwer.
Diese Zahl an Einsätzen entspricht ungefähr jenen der vergangenen Jahre. Besonders beschäftigt haben Einsätze wegen teils grobem Unfug mit Feuerwerk .
In mehreren Fällen konnten Jugendliche und junge Erwachsene mit Feuerwerk angetroffen werden. In drei Fällen in Gossau, Goldach und Wattwil wurde den angetroffenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen das mitgeführte Feuerwerk zur Verhinderung weiteren Unfugs eingezogen. Davor ging kurz vor 0:10 Uhr eine Meldung aus Wattwil bei der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen ein. Während der Silvesterparty in der Markthalle hatten Unbekannte Feuerwerk in der Menschenmenge in der Halle detonieren lassen.
Bei einem etwas speziellen Fall wurde eine Patrouille in ein Restaurant in Rapperswil-Jona aufgeboten. Dort hatte sich ein Paar ein Silvester-Dinner genehmigt und der Mann verliess nach einem Streit das Lokal. Die daraufhin zurückgebliebene, alkoholisierte Frau, hatte nicht genug Bargeld und eine ungedeckte Bankkarte. Unter Vermittlung der Kantonspolizei St.
Kurz nach 2:30 Uhr hat eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen in Gossau zwei E-Scooter mit auffälliger Fahrweise festgestellt. Die beiden daraufhin angehaltenen Männer im Alter von 19 und 20 Jahren wurden beide als fahrunfähig eingestuft. Sie mussten beide eine Blut- und Urinprobe abgeben.Kurz vor 22:40 Uhr ging eine Meldung aus Wil ein, dass eine fremde Person versuche in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses zu gelangen.
Kurz vor 3:30 Uhr mussten Polizei und Rettungsdienst in eine Wohnung in Au ausrücken. Eine 22-jährige Frau klagte nach dem Konsum diverser Medikamente und Alkohol sowie mutmasslich Betäubungsmittel über Unwohlsein. Beim Eintreffen des Rettungsdienstes öffnete sie die Türe nicht, weshalb zur Unterstützung eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen zugezogen wurde.
Feuerwerk Silvester Einsätze Kantonspolizei St.Gallen
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Silvester in St. Gallen: Zahlreiche Einsätze der StadtpolizeiTrotz fehlender grösseren Zwischenfälle waren die St.Galler Einsatzkräfte in der Silvesternacht 2024/2025 mit diversen Einsätzen beschäftigt. Feuerwerksverbot, Alkoholisierte Personen und Ruhestörungen sorgten für einige Herausforderungen.
Weiterlesen »
Zahlreiche Einsätze der Polizei in Zürich an SilvesterDie Kantonspolizei Zürich und die Kommunalpolizeien waren in der Silvesternacht an Silvester zu zahlreichen Einsätzen ausgerückt. Rund 60 Ereignisse standen in Zusammenhang mit Feuerwerkskörpern, und etwa zwei Dutzend Sachbeschädigungen wurden gemeldet. Ein Brand in einer Tiefgarage in Obfelden sorgte für einen Großaufwand.
Weiterlesen »
Silvester Zürich: Feuerwerk und Gummischrot bei Party am HardplatzFür die Rettungsorganisationen war der Jahreswechsel mit viel Arbeit verbunden, inklusive Eskalation in den Morgenstunden.
Weiterlesen »
Feuerwerk Unfälle und Einschreitungen an Silvester in LuzernDie Luzerner Polizei meldet zahlreiche Einsätze an Silvester, darunter einen schweren Brandverletzung durch Feuerwerk, einen Balkonbrand in Kriens und mehrere Kleinbrände. Zwei Jugendliche wurden nach einem Balkon-Auftritt festgenommen. Streitigkeiten führten zu weiteren Festnahmen.
Weiterlesen »
Feuerwerk im Aargau an Silvester: Gemeindebezogene RegelnDer Text behandelt die Regeln zum Abbrennen von Feuerwerk im Aargau an Silvester. Es wird erklärt, dass Feuerwerksverbot auf Gemeindeebene geregelt ist und es kein allgemeines Verbot im Kanton gibt. Jedoch können Gemeinden eigene Regelungen für das Abbrennen von Feuerwerk erlassen.
Weiterlesen »
Sydney Silvester-Feuerwerk kann stattfindenGewerkschaften und Regionalregierung haben in ihrem Tarifstreit eine Abmachung erzielt und so einen drohenden grösseren Streik im öffentlichen Nahverkehr abgewendet. Dadurch kann das weltberühmte Silvester-Feuerwerk in Sydney wie geplant stattfinden.
Weiterlesen »