Gesundheitszentren: So will Thomi Jourdan das KSBL retten

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Möglicher KSBL-Neubau auf der grünen Wiese, regionale Gesundheitszentren, E-Patientendossier: Das sind die Massnahmen.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieThomi Jourdan präsentiert eine umfassende Strategie für die Gesundheitsversorgung.Digitalisierung und regionale Gesundheitszentren sollen die Gesundheitskosten senken..

Kurzum: Der Handlungsdruck ist gross. Es geht um die Prämienlast der Baselbieter Bevölkerung, die Zukunft des KSBL und nicht zuletzt die Kantonsfinanzen.Die politisch umstrittenste Frage in der ganzen Strategie dürfte wohl jene nach der Zukunft des KSBL sein. Die Variante «Neubau auf der grünen Wiese» ist in vielerlei Hinsicht ambitioniert: In Betrieb gehen könnte das neue Zentralspital gemäss Jourdans Papier bereits im Jahr 2035.

Das Papier definiert folgende Anforderungen an den Standort: Ein Flächenbedarf von rund 45’000 Quadratmetern, gute ÖV-Erschliessung respektive Parkiermöglichkeiten sowie eine zeitliche Verfügbarkeit, die so ausgestaltet ist, dass das neue Spital 2035 den Betrieb aufnehmen kann. Das Papier hält indes fest, dass diese Zentren von «unterschiedlichen Anbietern» betrieben werden können, es muss also nicht zwingend das KSBL sein. Auch Private sollen zum Zug kommen können.

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