Mehr als 1.000 nahmen an einer Studie teil. Die Probanden ließen sich auf genetische Risiken und psychoaktive Cannabinoide durchleuchten.
Starker Hanfkonsum ohne gelegentliche Pausen kann laut Wissenschaft das menschliche Erbgut schädigen. Entsprechende Hinweise liefert eine Studie zum Epigenom, dessen Funktionalität durch allzu viel Cannabis im Organismus beim Ein- und Ausschalten der Gene gestört wird.
Die aktuelle Studie zeigt, dass im Bereich der Genetik auch andere Altersgruppen betroffen sind, und zwar häufiger als die bisherigen Analysen vermuten ließen. In der Summe wurden bei Kiffern gleich mal 148 Blutmarker identifiziert, die auf akuten Konsum wie vor allem eine unablässige Einnahme der Cannabinoide in großem Umfang hinweisen.
Wie es auf lange Sicht wirklich in den Genen von sehr aktiven Befürwortern der Cannabinoide aussieht, müssen weitere Untersuchungen zeigen. Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.
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