Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) kann vorwärtsmachen mit der Arealerweiterung: Gegen die Pläne für ihren zweiten Turm sind keine Einsprachen eingegangen.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich kann vorwärtsmachen mit der Arealerweiterung: Gegen die Pläne für ihren zweiten Turm sind keine Einsprachen eingegangen.Gute Nachrichten für die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel: Gegen den Bebauungsplan zweiter Stufe sind keine Einsprachen eingegangen. Dies hat die Basler Regierung gestern bekannt gemacht.
Damit kann die BIZ ihr Areal beim Bahnhof SBB substanziell erweitern und entsprechende Baugesuche einreichen. Kernstück der Arealplanung ist der Bau eines zweiten Turms. Dieser wird 122 Meter hoch werden. Die BIZ hatte hierfür 2022 einen Wettbewerb ausgeschrieben, den die Architekten Elemental aus Chile in Zusammenarbeit mit Nissen Wentzlaff aus Basel gewannen.
Der neue, zweite Turm soll über 26 Geschosse verfügen. Seine Schöpfer sind ganz der Nachhaltigkeit verpflichtet. Es wird viel Holz verbaut. Als primäre Energiequelle dient zudem ein Geothermiefeld, welches direkt unter dem geplanten Turm erschlossen wird. Künftig sollen die zwei BIZ-Türme als städtebauliches Verbindungsglied zwischen dem Baloise-Park sowie dem geplanten Nauentor wirken, das dereinst das Postreitergebäude ersetzen soll.
Die Gewerkschaft VPOD beantragt ein Schlichtungsverfahren beim Zivilgericht. Dies, weil dem technischen Personal der Überstundenzuschlag nicht ausbezahlt wurde. Der VPOD verlangt Nachzahlungen, das Theater spricht von einer Drohung. Copyright © bz Basel. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Aargauer Zeitung ist nicht gestattet.
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