Der Bundesrat hebt den Mindestzinssatz in der beruflichen Vorsorge ab Januar 2024 um 0,25 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent an.
Dies hat er am Mittwoch beschlossen. Mit dem Mindestzinssatz wird bestimmt, wie hoch das Vorsorgeguthaben der Versicherten im Obligatorium gemäss Bundesgesetz über die berufliche Vorsorge mindestens verzinst werden muss.
Entscheidend für seine Höhe ist die Entwicklung der Rendite der Bundesobligationen sowie zusätzlich der Aktien, Anleihen und Liegenschaften. Der Bundesrat schreibt in einer Mitteilung, der Zinssatz der Bundesobligationen sei 2022 deutlich angestiegen. Auch hätten Aktien und Anleihen 2022 an Wert verloren und der Wertverlust etwa bei den Anleihen sei bisher «nur teilweise relativiert».
Die Landesregierung folgt mit ihrem Entscheid einer Empfehlung der Eidgenössischen Kommission für berufliche Vorsorge vom September.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Bundesrat hebt Mindestzinssatzes auf 1,25 Prozent anDer Bundesrat hebt den Mindestzinssatz in der Beruflichen Vorsorge um 0.25 Punkte auf 1.25 Prozent an.
Weiterlesen »
Mindestzinssatz steigt auf 1,25 ProzentAktuelle News aus der Schweiz und der Welt. Nachrichten und Schlagzeilen zu Leben, Unterhaltung und Sport, sowie Witziges und Kurioses.
Weiterlesen »
Kanton Glarus: Vorsorge bei möglichen Katastrophen und NotlagenFür das Bewältigen von Katastrophen und Notlagen ist der Kanton zuständig.
Weiterlesen »
Lungenkrebs: Das sollten Sie über die Vorsorge wissenLungenkrebs zählt zu den häufigsten Krebs-Erkrankungen in der Schweiz. Dabei können Vorsorge und Früherkennung gemäss der Lungenliga im Ernstfall helfen.
Weiterlesen »
Lohnrunde 2024: Forderungen nach Lohnsteigerungen im BaselbietDie Arbeitsgemeinschaft Basellandschaftlicher Personalverbände (ABP) fordert eine Teuerungsausgleich von plus 4,05 Prozent sowie eine Reallohnerhöhung von 1 Prozent für das Jahr 2024.
Weiterlesen »