Die Schweiz verletzt die Menschenrechte, weil sie nicht genug tue für das Erreichen der Klimaziele. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg entschieden. Für grosse Teile der Bevölkerung sind dessen Urteile nicht mehr nachvollziehbar.
Die Schweiz verletzt die Menschenrechte, weil sie nicht genug tue für das Erreichen der Klimaziele. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg entschieden. Für grosse Teile der Bevölkerung sind dessen Urteile nicht mehr nachvollziehbar.
«Dynamische Weiterentwicklung» des geltenden Rechts: Gebäude des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Strassburg. Es sieht ein bisschen aus wie ein gestrandetes Raumschiff von einem fernen Planeten: das nach dem Fall der Berliner Mauer erstellte «Palais des droits de l’homme» in Strassburg. Juristinnen und Juristen aus 48 Unterzeichnerstaaten amten hier am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte als Hüter der Europäischen Menschenrechtskonvention .
Die Schweizer Landwirtinnen und Landwirte müssen sich immer öfters mit Trockenheit auseinandersetzen. Das Projekt «Klimaresilienter Ackerbau 2035» liefert Erkenntnisse wie der Ackerbau klimaresilienter werden kann und sein Produktionspotenzial erhält.«Der Dyker ist hierzulande noch zu wenig im Einsatz»
Patrice de Werra von Agroscope spricht im Interview über den Dyker zum Schutz vor Erosion in Dammkulturen, Biostimulanzien zur Stärkung der Hitzeresistenz von Kartoffeln und den Kühlungseffekt von Beregnern.
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