Halbnackte Frauen mit Engelsflügeln: Die St.Galler Firma Forster Rohner war bei der Modeschau von Victoria’s Secret für die Stickereien verantwortlich. Das Dessous-Label ist jedoch in Verruf gekommen, nachdem Vorwürfe von Frauenfeindlichkeit und Verbindungen zu Sexualstraftäter Jeffrey Epstein bekannt wurden.
«Unser grösster und wichtigster Kunde»: Der St.Galler CEO Emanuel Forster zu seiner Zusammenarbeit mit dem skandalumwitterten Dessous-Label Victoria's Secret
Der frühere Marketingchef Ed Razek lehnte Trans-Models und Plus-Size-Models ab. Die langbeinigen Engel in Reizwäsche wirken im Zuge der MeToo-Debatte so überholt wie die Playboy-Bunnies. Wie wurde die Zusammenarbeit mit Victoria’s Secret in Ihrem eigenen Unternehmen diskutiert? Gab es intern Bedenken oder gar Widerstand gegen diese Partnerschaft?
das Unternehmen mit einer «Kultur von Frauenfeindlichkeit, Mobbing und Belästigung» geführt. Wie haben Sie damals die Firmenkultur erlebt?
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