Thurgauer Raiffeisenbanken gewinnen Anlagekunden – trotzdem sinkt der Gewinn

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Der Verband der Thurgauer Raiffeisenbanken machte 2024 weniger Gewinn.

Die Thurgauer Raiffeisenbanken haben letztes Jahr rund 1400 neue Genossenschafterinnen und Genossenschafter gewonnen. Zugelegt haben sie auch im Anlagegeschäft. Die sinkenden Zinsen hinterlassen aber auch im Jahresergebnis deutliche Spuren.Raiffeisen-Chefökonom Fredy Hasenmaile, Daniel Wessner, Chef des Thurgauer Amtes für Wirtschaft und Arbeit, und Reto Inauen, Präsident des Thurgauer Raiffeisenverbandes.

Das Kerngeschäft der 14 Thurgauer Raiffeisengenossenschaften sind die Hypotheken. diese nahmen um 3,6 Prozent zu. «Etwas über dem Markt», freut sich Inauen an der Präsentation des Jahresergebnisses. «Der Bestand liegt damit erstmals bei über 15 Milliarden Franken.» Befeuert wurde das Wachstum bei den Hypotheken auch durch die Zinssenkungen der Nationalbank, die Wohneigentum wieder attraktiver machen.

Sinkende Zinsen würden auch den Druck auf den Immobilienmarkt weiter erhöhen. Hypotheken werden wieder günstiger, die Volumen dürften damit steigen. Aber das Angebot sei knapp, sagt Inauen. Das treibe die Preise in die Höhe. «Dadurch scheitern aber gewisse Finanzierungen am höheren notwendigen Eigenkapital.» So geht Inauen davon aus, dass Raiffeisen hier weiter mit dem Markt um gut 3,5 Prozent wachsen werde.

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