Stadler baut Loks für Meterspur-Bahnen ++ Komax erhält neuen Präsidenten ++ Mobilezone senkt Prognose und hofft auf 2025 ++ Neuer Top-Job für Ex-Nestlé-Chef

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Wirtschafts-Ticker mit aktuellen Nachrichten aus der nationalen und internationalen Wirtschaftswelt.

Stadler baut Loks für Meterspur-Bahnen ++ Komax erhält neuen Präsidenten ++ Mobilezone senkt Prognose und hofft auf 2025 ++ Neuer Top-Job für Ex-Nestlé-ChefDer Schienenfahrzeughersteller Stadler baut elf neue Meterspur-Lokomotiven im Wert von rund 100 Millionen Franken für die Rhätische Bahn und die Matterhorn-Gotthard-Bahn .

Bis Ende Jahr will der Kabelverarbeiter darum 20 Millionen Franken sparen. Dafür stampft Komax derzeit einerseits Produktlinien ein, schliesst oder verschiebt andererseits Standorte und entlässt Mitarbeitende. Im Sommer beschäftigte das Unternehmen laut eigenen Angaben noch insgesamt 3429 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Der Handy-Händler Mobilezon senkt seine Prognose für das laufende Jahr.

Damit sich die Fehler nicht wiederholen, hat die Leonteq-Finanzgruppe Massnahmen zur Wiederherstellung des gesetzeskonformen Zustandes angeordnet. Gemäss der Verfügung der Finma darf Leonteq unter anderem nur noch mit ausländischen Vertriebspartnern zusammenarbeiten, die einer mit der Schweiz vergleichbaren Regulierung unterstehen. Zur Überwachung der korrekten Umsetzung der Massnahmen durch Leonteq wird die Finma laut Mitteilung ein Prüfmandat erteilen.

Der Verkauf der HSN, in der das operative Geschäft des Milchverarbeiters zusammengefasst ist, erfolgte laut Mitteilung unter Zustimmung des kreditgebenenden Bankenkonsortiums, des zuständigen Gerichts und des Sachwalters. Die Aktionärinnen und Aktionäre der HOCN hatten dem Verkauf an einer ausserordentlichen Generalversammlung am 18. September 2024 zugestimmt.

Kilian folgt auf Peter Spirig, der das Unternehmen nach fünf Jahren als CEO im zweiten Quartal 2025 nach Abschluss des Jahresresultats 2024 verlassen wird. Unter seiner Führung fand. Die Arealtransformation in Zug sowie die Positionierung und Differenzierung der Marke V-Zug in allen Märkten waren gemäss Mitteilung weitere Meilensteine der letzten Jahre.

Neben Schuchna nominiert der Baloise-Verwaltungsrat in der Person des 57-jährigen früheren CS-Schweiz-Chefs André Helfenstein. Er ersetzt den nicht mehr zur Wahl stehenden Bankier Christoph Gloor ab. Zudem soll der 60-jährige, langjährige belgischen Versicherungsmanager Vincent Vandendael ins Baloise-Aufsichtsgremium gewählt er werden. Er ist bereits Verwaltungsrat der belgischen Baloise-Tochter.

«Mit diesem ersten und massgeblichen Finanzierungsschritt stabilisieren wir das Unternehmen», wird Executive Chairmen Franz Richter in der Mitteilung zitiert. Sprich: Damit solle der Hochlauf der Produktionslinien auf die Jahreskapazität von 1,4 Gigawatt abgeschlossen werden und ein vollständig finanziertes Geschäftsmodell umgesetzt werden können.

Zum Zeitplan schreibt Holcim, dass die Aktionäre am 14. Mai 2025 an der ordentlichen Generalversammlung über die Abspaltung befinden sollen. Bis Ende des ersten Halbjahres solle diese dann umgesetzt werden. Ziel der Abspaltung ist es laut Holcim, «neues Wertsteigerungspotenzial für alle Stakeholder zu erschliessen».

Bemerkenswert ist auch die UBS-Prognose zur bevorstehenden Vererbung von riesigen Vermögen. «Babyboomer-Milliardäre» ab einem Alter von 70 Jahren würden in den nächsten 15 Jahren geschätzte 6300 Milliarden Dollar weitergeben. Der Grossteil wird gemäss der Prognose an Familienmitglieder gehen, doch auch wohltätige Organisationen dürften davon profitieren.Die grossen Pharmakonzerne leben von sogenannten Blockbustern.

Gerüchteweise könnte auch die KI-Firma Anthropic aus den USA, die 2021 von ehemaligen Mitarbeitenden von OpenAI gegründet wurde, bald eine Zürcher Niederlassung eröffnen. Im Oktober dieses Jahres wurde bereits ein Schweizer Ableger der FirmaDas Büro Bass hat im Auftrag Bundes Zahlen erhoben. Mit der Übernahme von Nokite möchte die Franke-Gruppe gemäss Medienmitteilung ihre Präsenz auf dem globalen Markt für Küchenarmaturen stärken. Barbara Borra, Chefin von Franke Home Solutions, betont die Bedeutung des Kaufs: «Die technischen Fähigkeiten von Nokite sind entscheidend für die Erweiterung unseres Produktangebots.

In der Schweiz gibt es bei den Kaffeepreisen in Cafés, Bäckereien und Bistrots grosse Unterschiede. Am teuersten ist der Durchschnittspreis in der Deutschschweiz im Kanton Zug , gefolgt von Zürich , Luzern , St. Gallen und Aargau . Cafetiersuisse-Präsident Hans-Peter Oettli rechnet mit weiteren Preiserhöhungen in den kommenden Monaten.

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