Stadler-Patron Peter Spuhler zu Überschwemmungen in Südspanien: «Gottseidank haben wir keine Todesfälle zu verzeichnen»

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Der Thurgauer Schienenfahrzeughersteller Stadler ist in den vergangenen fünf Monaten drei Mal Opfer von Unwetterkatastrophen geworden. Diese haben die Produktion teils massiv in Mitleidenschaft gezogen. Nun muss das Unternehmen seine Prognosen korrigieren.

Stadler-Patron Peter Spuhler zu Überschwemmungen in Südspanien: «Gottseidank haben wir keine Todesfälle zu verzeichnen»

Viele dieser Aufträge müssen aber wohl verzögert abgearbeitet werden. Die Natur meint es dieses Jahr nicht gut mit Stadler. «Dreimal hat uns dieses Jahr ein Hochwasser erwischt», sagt Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler zu Beginn der Medienkonferenz. Stark betroffen ist derzeit das Werk in. «Das Werk ist eigentlich unversehrt», sagt Spuhler.

Im Oktober nahm das Alu-Werk in Sierre den Betrieb wieder auf. Unter Volllast laufe es aber erst wieder im ersten Quartal 2025, sagt Bernsteiner weiter. «Das führt zu einer Lieferverzögerungen an uns bis im August 2025.» Im Werk in Altenrhein herrschet wegen dieser Verzögerungen derzeit Kurzarbeit., und flutete das Inbetriebsetzungszentrum von Stadler. Darin stand ein neuer Kiss-Doppelstöcker, berichtet Bernsteiner. Das Wasser stand einen halben Meter hoch.

Man werde wohl auch Mitarbeitende unter den Weken austauschen. Es gebe also viel zu tun. Bernsteiner ist aber zuversichtlich. «Wir haben aber während der Covidpandemie bewiesen, dass wir in der Lage sind, so einen Rückstand aufzuholen.»Nach ersten Bewertungen führen all diese Ereignisse 2024 zu einer um maximal 2 Prozentpunkte tieferen operativen Marge. Stadler rechnete vor diesen Ereignissen mit einer Marge von über 5 Prozent.

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