Die Matterhorn-Abfahrten wurden aus dem Kalender gekippt – ausgerechnet jetzt würde das Wetter mitspielen. Doch es gibt schon neue Pläne.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieAls vor einem Jahr alle oben auf dem Gletscher waren, schneite es aus vollen Rohren, windete es wie bei Dantes «Inferno». Jetzt ist es praktisch windstill, die Sonne scheint. Aber keiner ist oben.
Die Zermatter wollten etwas bewegen, mit einem erstaunlich nachhaltigen Konzept. Vielleicht etwas gar grossspurig angekündigt, aber gewiss innovativ. Gescheitert sind die Walliser an der Natur und am Widerstand der Fahrer, auch an jenem der Schweizer. Manch einer sagte hinter vorgehaltener Hand, er werde nie mehr für ein Rennen nach Zermatt kommen, viel zu unsicher sei das alles, zu mühsam sowieso. OK-Chef Franz Julen sagt: «Die Athleten haben dieses Rennen beerdigt.
Kein Weltcup mehr am Matterhorn: Zermatt hat eine Abfuhr gekriegt. Und die Profis dürfen als Strafe nicht mehr auf dem Gletscher trainieren.Und so ist es eine Geschichte geworden mit lauter Verlierern – dem Skisport generell. Julen hat auf den Vertragsbruch so reagiert, wie einer wie er halt reagiert: Konsequent, sagen die einen, mit Kindergarten, finden die anderen. Die Gletscherpiste jedenfalls steht den Profis fürs Sommertraining nicht mehr zur Verfügung.
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