In den letzten und kommenden Tagen ist der Nebel oder Hochnebel ein stetiger Gast. Die Autorin lebt, wie viele andere, unter der grauen Suppe und möchte an die Sonne.
In den letzten und kommenden Tagen ist der Nebel oder Hochnebel ein stetiger Gast. Die Autorin lebt, wie viele andere, unter der grauen Suppe und möchte an die Sonne.Entscheidend ist die Höhe der Nebelobergrenze. Diese ist wichtig für alle Sonnenhungrigen, und auch für die Prognose, ob der Nebel sich auflösen wird. Je höher die Obergrenze, desto geringer die Auflösungschancen. Aber noch weitere Faktoren spielen eine Rolle.
Von der Rigi Blick auf den Pilatus und der Rootenberg . Letzerer ragt knapp aus dem Nebel. Der höchste Punkt misst 840 m, die Nebelobergrenze liegt hier etwas unter 800 m. Quelle: rigi.roundshot.com. Sie machen Aufnahmen genau in den Wellenlängen des elektromagnetischen Spektrums, damit unter anderem Wolken besonders gut sichtbar sind. Somit lässt sich auch die Ausdehnung des Nebels oder Hochnebels im Satellitenbild gut erkennen.
Aus einer Kombination aus Satellitenbildern und Modelldaten gibt es auch in Echtzeit einen Datensatz, welche die Wolkenobergrenze herleitet. Bei sehr tiefer Obergrenze des Nebels sind diese Daten allerdings mit Vorsicht zu geniessen. Dieses Produkt heisst „SAF cloud top height“ und sieht so aus: Messung eines Flugzeuges, welches Ende Morgen in Zürich gestartet ist. Die Inversionsuntergrenze und somit die Nebelobergrenze lag bei 600 m. Quelle: MeteoSchweizNahe der Staffelegg auf 660 m schien die Sonne. Quelle: Meteomeldungen/App
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