Der 63-jährige Bauer Res Dällenbach aus Zielebach erzählt seine Geschichte vom Kind auf dem Bauernhof bis hin zum Pferdebesitzer und участник des Fernsehprogramms «Bauer, ledig sucht».
Res Dällenbach mit seiner 18-Jährigen Zuchtstute, dem ersten Fohlen, das auf seinem Hof zur Welt kam. Christine Bieri PreviousNext «Wir hatten ein super Filmteam. Mitzumachen, war eine tolle Erfahrung», sagt Andreas «Res» Dällenbach aus Zielebach BE über seine Zeit bei « Bauer , ledig sucht». Gleich drei Kandidatinnen lud der tierliebe Bauer zu sich auf den Hof ein. Ein persönlicher Eindruck von den Frauen half ihm, sich für Conny zu entscheiden.
Half als Kind oft auf Hof mit Als Res Dällenbach etwa sieben Jahre alt war, bauten seine Eltern ein Haus. Während dieser Zeit wohnte die Familie auf dem Hof des Ehepaars Steiner in Zielebach. Auch später, als die Familie ihr Haus im Quartier bezogen hatte, verbrachte er viel Zeit auf dem Hof. Das älteste von vier Kindern ging nach der Schule dorthin, wenn die Eltern arbeiteten. Die Arbeit mit den Tieren gefiel ihm sehr. Als der Inhaber des Hofes 1976 starb, kam Dällenbach als 15-Jähriger regelmässig zum Helfen. «Er hat sich beim Vergiften von Mäusen auf dem Feld selbst eine Vergiftung zugezogen. Daran ist er gestorben», erzählt der 63-Jährige. So wurde der Oberstufenschüler zu einer Stütze auf dem Betrieb und fand seinen Wunschberuf. Ich hatte Angst, dass ich plötzlich meinen Freiraum verlieren könnte. Res Dällenbach Seit 1997 Betrieb gepachtet Nach der Sekundarschule absolvierte Dällenbach eine Lehre zum Landwirt. Im Anschluss an die Lehre kam er zurück auf den Betrieb und wurde von der Hofbäuerin als Arbeitskraft angestellt. 1997 konnte der damals 36-Jährige den Betrieb in Pacht übernehmen. Es war auch in dieser Zeit, als er regelmässig das Pferd eines Bekannten bewegte und seine Faszination für diese Tiere wiederentdeckte. Er beschloss, sich eigene Pferde zuzulegen und wieder regelmässig zu reiten, was er als Bub schon gelernt hatte. Das Töfffahren gehört zu den Hobbys von Res. 3+ Neben dem Betrieb genoss der Junggeselle seinen grossen Freirau
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