Nach Plagiatsvorwürfen an einem HSG-Professor ermittelt die Universität St. Gallen. Die Firma Mubea ist von einem Einbruch der Nachfrage betroffen und droht Massenentlassungen. In St. Gallen gibt es eine Ausstellung zum Pop-Art-Künstler Claes Oldenburg.
Vor gut zwei Jahren berichtete diese Zeitung über mögliche Plagiat e eines HSG -Professors. Seitdem untersucht die Universität den Fall. Nun hat die Technische Universität Darmstadt, an der der Titularprofessor seine Dissertation schrieb, wissenschaftliches Fehlverhalten in seiner Promotion festgestellt. Die Universität St.
Gallen wird von den Ergebnissen der Darmstadter Untersuchung nun wahrscheinlich auch Konsequenzen für den Professor ziehen müssen, doch die genaue Art und das Ausmass dieser Konsequenzen sind noch unklar.In einem anderen Fall steht die Schweizer Firma Mubea in Arbon vor grossen Herausforderungen: Die Nachfrage nach ihren Produkten ist eingebrochen und bis zu 130 der 280 Arbeitsplätze könnten bald gestrichen werden. Unterdessen bietet der St.Galler Kunstraum «Chambre Directe – Schubiger» einen Einblick in die Sammelleidenschaft von Felix Boekamps. Der St.Galler widmet sich der Figur des Pop-Art-Künstlers Claes Oldenburg (1929–2022) und stellt seine Fundstücke aus – von Plakaten über Postkarten bis hin zu Pralinéschachteln. Alles darf in die Hände genommen werden. Auch der HC Thurgau kann auf einen Sieg jubeln. Im ersten Spiel der Viertelfinalserie gegen den EHC Chur drehte der HC Thurgau ein 0:3 zum 4:3 nach Verlängerung. Kevin Etter und Kevin Kühni waren die grossen Figuren an diesem Abend.
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