Opfer von Medikamententests in Thurgau erhalten Entschädigung

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Opfer von Medikamententests in Thurgau erhalten Entschädigung
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Die Pharmaindustrie beteiligt sich an den Entschädigungen für Opfer von Medikamententests im Thurgau. Das Staatsarchiv prüft die Gesuche und hat bereits zwei bewilligt. Es werden geschätzte 500 Gesuche erwartet.

Entschädigung für Opfer von Medikamententests : Pharmabranche beteiligt sich definitiv, der Thurgau er Staatsarchiv ar prüft erste Gesuche

Gemäss einer Mitteilung des Regierungsrats beteiligt sich Novartis mit 4 Millionen Franken an den Solidaritätsbeiträgen, wobei der Beitrag maximal die Hälfte der ausgerichteten Solidaritätsbeiträge weniger einen Franken beträgt. «Formsache ist bei dieser Materie gar nichts», schreibt André Salathé. «In jedem Fall wird unsererseits genau recherchiert, und die Entscheide werden stichhaltig begründet.» Der Staatsarchivar sieht das Problem, dass die Betroffenen damals nicht über die Tests mit Prüfsubstanzen orientiert worden sind und sich umgekehrt auch nicht daran erinnern können, welche zugelassenen Medikamente ihnen verabreicht wurden.

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