Neuer Ruag-Chef «erschüttert»: System von Laissez-faire und mutmasslicher Korruption um Rüstungskonzern des Bundes

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Lagerbestände der Armee werden ungefragt verschrottet, ein Ruag-Manager tätigt mutmasslich betrügerische Geschäfte. Und das Verteidigungsdepartement schaut weg. Die Finanzkontrolle des Bundes weist auf skandalöse Zustände im Rüstungsbereich des Bundes hin.

Neuer Ruag-Chef «erschüttert»: System von Laissez-faire und mutmasslicher Korruption um Rüstungskonzern des Bundes

Jürg Rötheli ist seit Anfang Jahr Präsident des Verwaltungsrates der Ruag, des Rüstungskonzerns im Besitz des Bundes. Doch er steckt schon mitten im Krisenmanagement. Denn auf dem Tisch liegt bereits vieles – und es ist nichts Gutes. . Die Schadenssumme beläuft sich wohl auf über 50 Millionen Franken. Die Ruag hat Strafanzeigen gegen den Mann und gegen unbekannt eingereicht.

Rötheli verwies auf die häufigen Wechsel an der Ruag-Spitze. Und er stellte rechtliche Schritte gegen fehlbare Mitarbeitende, personelle Veränderungen sowie eine externe Überprüfung der Compliance-Prozesse in Aussicht. Sollte es bei der Lagerverwaltung zu unbewilligten Entnahmen gekommen sein, werde die Ruag die Armee vollständig entschädigen.

In einer Stellungnahme lässt sich Amherd folgendermassen zitieren: «Die Berichte der EFK zeigen auf, dass es richtig war, sofort nach Bekanntwerden der Unregelmässigkeiten betreffend Leo-1-Panzer Untersuchungen einzuleiten.» Auch der Zwischenbericht einer von der Ruag beauftragten Kanzlei weise auf kriminelle Handlungen hin, die auf das Jahr 2015 zurückgingen. Da war Amherd noch nicht im Amt.

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