Die ChatGPT-Firma OpenAI lässt Elon Musk keine Ruhe. Nachdem seine erste Klage von Experten belächelt wurde, macht er einen zweiten Anlauf mit neuen Vorwürfen.
Die ChatGPT-Firma OpenAI lässt Elon Musk keine Ruhe. Nachdem seine erste Klage von Experten belächelt wurde, macht er einen zweiten Anlauf mit neuen Vorwürfen.
Jetzt legte Musk bei den Vorwürfen nach: Er behauptet, dass OpenAI-Mitgründer Sam Altman und dessen «Komplizen» unter Vortäuschung falscher Absichten seine Beteiligung an dem Start-up erschlichen hätten. Seine Anwälte sprechen in der Klage von «Perfidie und Betrug von Shakespearschem Ausmass». Von OpenAI gab es zunächst keine Reaktion auf Musks neuen Vorstoss.
OpenAI konterte unter anderem, es habe gar keine förmliche Gründungsvereinbarung gegeben, gegen die man hätte verstossen können. Musk machte danach kurz vor der ersten Anhörung zu dem Fall einen Rückzieher. US-Experten hatten seiner Klage kaum Erfolgschancen eingeräumt.Musks Anwalt Marc Toberoff sagte jetzt der «New York Times», die vorherige Klage sei zahnlos gewesen und die neue sei viel stärker.
Klage Elon Musk Openai Tesla-Chef
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