Microsoft führt ein neues Sicherheitsfeature namens Administrator Protection in Windows 11 ein, das Administratoren auch bei der Nutzung von nicht vertrauenswürdigen Anwendungen zur zusätzlichen Authentifizierung zwingen soll.
Microsoft hat ein neues Sicherheit sfeature für Windows 11 in die erweiterte Testphase geschickt. Administrator Protection soll Administratoren auch im Falle von nicht vertrauenswürdigen oder unsignierten Anwendungen zur zusätzlichen Authentifizierung zwingen. Das Feature steht ab sofort den entsprechend registrierten Windows Insiders im aktuellen Canary Build von Windows 11 , genauer gesagt im Windows 11 Insider Preview Build 27774, zur Verfügung.
Bei aktiviertem Administrator Protection erhalten auf dem System als Administrator definierte User generell nur Standard-Privilegien. Falls höhere Privilegien erforderlich sind, werden Prompts zur zusätzlichen Authentifizierung angezeigt, zum Beispiel beim Aufruf von nicht vertrauenswürdigen oder unsignierten Anwendungen. \Microsoft hat die Darstellung der Eingabeaufforderung, die die Autorisierung des Benutzers für das Erhöhen der Privilegien von nicht vertrauenswürdigen und nicht signierten Anwendungen anfordert, verbessert. Die Prompts sind nun mit erweiterten farbcodierten Bereichen ausgestattet, die sich über die Beschreibung der Anwendung erstrecken. \Der Administratorschutz lässt sich nun in den Windows-Sicherheitseinstellungen auf der Registerkarte 'Kontosschutz' aktivieren. Dadurch können Benutzer diese Funktion ohne die Hilfe von IT-Administratoren aktivieren. Auch Windows-Home-Nutzer können den Administratorschutz über die Windows-Sicherheitseinstellungen aktivieren. Das Ändern dieser Einstellung erfordert einen Neustart von Windows.
Windows 11 Sicherheit Administrator Protection Authentifizierung Microsoft
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