Der Bundesrat hat Martin Pfister wie erwartet das Verteidigungsdepartement zugeteilt. Die Herausforderungen sind enorm, die Zeit knapp.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieGeldmangel, ein Geheimdienst in Schieflage und ein Schrott-Skandal – diese Aufgaben warten auf PfisterBeschaffungsprobleme, Neubesetzungen und Korruptionsvorwürfe fordern schnelles Handeln.
Es ist das Departement, das niemand wollte. In Scharen sagten Mitte-Politiker für eine Bundesratskandidatur ab. Auch wenn es nie explizit ausgesprochen wurde, dürften die diversen Krisen im Verteidigungsdepartement potenzielle Nachfolger abgeschreckt haben. Doch bevor sich Martin Pfister um diese Fragen kümmern kann, wird er sich mehrerer anspruchsvoller Personalien annehmen müssen. Im Februar habenDicke Luft herrscht insbesondere beim Nachrichtendienst des Bundes. Christian Dussey war mit der Absicht angetreten, den Dienst zu modernisieren. Doch die Reorganisation scheiterte undbeim Kauf der Hermes-Drohnen nichts nach Plan.
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