Martin Pfister, leidenschaftlicher Fasnächtler, kandidiert für den Bundesrat. Er spricht über seine Pläne für das VBS und seine Familie.
Er stieg quasi in letzter Sekunde ins Bundesratsrennen ein – und viele fragten sich: Wer ist dieser Mann aus Zug, der nicht nur denselben Heimatkanton, sondern auch seinen Nachnamen mit Mitte-Präsident Gerhard Pfister teilt? «Ich habe noch viel Arbeit, mich bekannt zu machen», räumt Martin Pfister ein. Seit Bekanntgabe seiner Kandidatur verbringt der 61-jährige Regierungsrat viel Zeit damit, sich Parlamentsmitgliedern vorzustellen.
Ein Experiment, welches man bei gutem Ausgang auch für die ganze Schweiz andenken könne, sagt Pfister. Was hält er vom derzeitigen Asylkurs der Schweiz? «Im Vergleich zum Ausland machen wir vieles besser.» Man müsse in den nächsten Jahren weiter daran arbeiten, eine nachhaltige Asylpolitik zu definieren. Dabei lässt er Kritik am Bundesrat durchschimmern: «Das Orientierungsraster der Asylpolitik, das fehlt mir noch ein bisschen.
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