Der Zuger Regierungsrat Martin Pfister tritt in der Ersatzwahl für den VBS-Posten an.
Martin Pfister, der Zuger Regierungsrat, hat seine Kandidatur für das VBS -Amt offiziell bekannt gegeben. Pfister tritt in der Ersatzwahl am 12. März gegen Markus Ritter an. Der 53-jährige Pfister betont seine Erfahrung im Zuger Regierungsrat und seine militärische Laufbahn als Oberst. Er sieht die größte Herausforderung im VBS in der Stärkung der Armee und der schnellen Umsetzung laufender Projekte.
Pfister verspricht, sich innerhalb kürzester Zeit mit den Dossiers vertraut zu machen und sich auf mindestens zwei Legislaturperioden als VBS-Chef zu engagieren. Pfister unterstreicht seine Fähigkeit zur schnellen Entscheidungsfindung und seine Zuverlässigkeit. Er sieht sich als Vertreter der Zentralschweiz und möchte die Schweizerinnen und Schweizer mit seiner Erfahrung und seinen Fähigkeiten überzeugen. Pfister betont, dass er sowohl mit der SVP-Fraktion als auch mit anderen Parteien im Parlament zusammenarbeiten will, um das Wohl der Schweiz im Blick zu behalten.Pfister dankt seiner Familie und seiner Partei für das Vertrauen. Er ist sich sicher, dass er die Verantwortung als Bundesrat tragen kann. Er ist bereit, sich in den kommenden Wochen mit den Parlamentariern zu vernetzen und sich in die Dossiers einzuarbeiten. Pfister sieht die Kandidatur als große Chance für sich selbst und für seinen Kanton. Er betont, dass er die Schweizerinnen und Schweizer mit seiner Erfahrung, seiner Zuverlässigkeit und seinem Engagement überzeugen möchte. Sein Ziel ist es, als Bundesrat eine starke und zukunftsorientierte Schweiz zu gestalten
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