Landis+Gyr steigt aus dem Geschäft mit Elektro-Ladestationen aus

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Landis+Gyr steigt aus dem Geschäft mit Elektro-Ladestationen aus
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Der Schweizer Stromzählerhersteller Landis+Gyr steigt aus dem Geschäft mit Elektro-Ladestationen aus, da das Segment in absehbarer Zeit nicht rentabel werden soll. Die hohe Konkurrenz und die sich ändernden Vorschriften machen die Fortsetzung des Geschäfts unattraktiv. Landis+Gyr konzentriert sich stattdessen auf die Region Amerika, die zu 60 Prozent zum Umsatz beiträgt.

Ladestationen für Elektroautos haben bei Landis+Gyr keine Priorität mehr. Darum steigt der Zuger Hersteller von Stromzählern aus dem Geschäft mit sogenannten EV- Ladestationen aus.Das Geschäft werde in der Region EMEA abgewickelt, teilte Landis+Gyr am Dienstag mit. Denn es sei unwahrscheinlich, dass das Segment in absehbarer Zeit rentabel werde. Das Problem: Die Vorschriften änderten sich und der Wettbewerb sei hoch.

Wie bereits im Oktober kommuniziert, plant Landis+Gyr, sich vollständig auf die Konzernregion Amerika auszurichten, zu der auch Japan und Brasilien gehören. Diese steuerte zuletzt 60 Prozent zum Umsatz bei und steht für 80 Prozent des Betriebsgewinns.

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