Investigative Gespräche mit offiziellen Quellen zeigen, dass auch in Russland eine gewisse Kriegsmüdigkeit herrscht. Es gebe aber auch die, die an einer Eskalation interessiert seien.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert bald schon drei Jahre. Im Westen bereitet sich eine Kriegsmüdigkeit aus. Rufe für Verhandlungen werden laut, angeführt vom kommenden US-Präsidenten Donald Trump. Der ukrainische Präsident Selenski scheint sich der Entwicklung bewusst zu sein und deutete mehrere Male darauf an, dass die Ukraine nun doch zu Verhandlungen bereit sei.
Meinungsumfragen zeigen, die Mehrheit der russischen Bevölkerung ist für die Aufnahme von Verhandlungen. Selbst Daten von einem putinfreundlichen Meinungsforschungsinstitut zeigen auf, dass zwei Drittel der Russen mit den Ergebnissen des Krieges in 2024 unzufrieden sind. Zeichen stehen auf Krieg Einige der Beamten sind jedoch skeptisch, ob Putin tatsächlich ein Ende des Krieges ins Auge gefasst habe. «Der Präsident kämpft gerne, das ist für ihn aufregend.
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