Bern (ots) - H+ Die Spitäler der Schweiz nimmt die Annahme der Motion Hegglin zur Lockerung des Vertragszwangs durch die nationalrätliche Kommission für soziale Sicherheit...
H+ Die Spitäler der Schweiz nimmt die Annahme der Motion Hegglin zur Lockerung des Vertragszwangs durch die nationalrätliche Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit SGK-N mit grosser Sorge zur Kenntnis. Diese Massnahme würde nicht nur zu einer massiven Bürokratisierung und Kostensteigerung im Gesundheit swesen führen, sondern auch die Versorgungssicherheit und die freie Wahl der Leistungserbringer durch die Patient:innen gefährden.
Der Vertragszwang verpflichtet die Krankenversicherer, mit jedem vom Kanton zugelassenen Leistungserbringer - seien es Spitäler und Kliniken oder Arztpraxen - einen Vertrag abzuschliessen.
- H+ Die Spitäler der Schweiz sind erfreut über das Ja der Stimmbevölkerung zur einheitlichen Finanzierung. Diese Entscheidung schafft die Grundlage für ein zukunftsorientiertes und kostengünstiges Gesundheitssystem. Für die Spitäler bietet die einheitliche Finanzierung in Verbindung mit dem neuen ambulanten Tarifsystem die Chance auf eine ...
- Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats hat sich an ihrer letzten Sitzung für grundlegende Änderungen bei der Tariffestsetzung für Laboranalysen im Schweizer Gesundheitssystem ausgesprochen. Diese Änderungen umfassen zwei zentrale Punkte: den Wechsel von einem staatlich festgelegten Amtstarif zu einem zwischen ...
- Für die Spitäler und Kliniken der Schweiz ist die einheitliche Finanzierung der Gesundheitsleistungen überfällig. Sie rufen die Stimmbevölkerung deshalb dazu auf, der Vorlage am 24. November zuzustimmen. Die einheitliche Finanzierung stellt einen dringend benötigten Schritt dar, um die ...
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