Ab 6. Januar 2025 ist der Vita Parcours Utzenstorf für Hochwasserschutzmassnahmen gesperrt. Die Massnahmen verbessern den Schutz und die Qualität der Emme.
Ab 6. Januar 2025 ist der Vita Parcours Utzenstorf für Hochwasserschutzmassnahmen gesperrt. Die Massnahmen verbessern den Schutz und die Qualität der Emme.berichtet, ist im Zuge der Bauarbeiten zum Hochwasserschutz und Revitalisierung der Emme der auf dem Gemeindegebiet von Utzenstorf liegende Vita Parcours ab 6. Januar 2025 nicht mehr benutzbar.
Mit Beginn des neuen Jahres wird ebenfalls auf dem Gemeindegebiet von Utzenstorf mit Rodungsarbeiten begonnen. Dabei muss der im betroffenen Perimeter liegende Teil des Vita Parcours zwischen Landshutwehr und Emmenbrücke entfernt werden. Ein Baugesuch zur Verlegung und Neugestaltung ist derzeit hängig.Mit dem Hochwasserschutz und Revitalisierungsprojekt inund Utzenstorf behebt der Schwellenverband Emme I.
Nach einer Planungsphase von mehr als zehn Jahren liegen die erforderlichen behördlichen Bewilligungen seit Mitte November 2024 vor. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 4,88 MillionenDas Projekt wird mit Beiträgen von Bund und Kanton sowie dem Renaturierungsfonds mitfinanziert. Die Restfinanzierung geht zulasten der acht Verbandsgemeinden des Schwellenverbandes Emme I. Sektion. Es wird von einer Bauzeit von rund drei Jahren ausgegangen.
Der Projektperimeter für das «Objekt 05» reicht vom Landshutwehr bei Emme-Kilometer 10,189 bis zum Projektanfang des bereits realisierten Revitalisierungsprojekts «Ämmeschache-Urtenesumpf» . Wo immer möglich soll die Erhöhung der Abflusskapazität mit der Verbreiterung des Gerinnes erreicht werden. So kann nebst dem Aspekt des Hochwasserschutzes ebenfalls der Ökologie Rechnung getragen werden.
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