Ein 20-jähriges Karate-Talent aus Hamburg ist in der Silvesternacht bei einem Feuerwerk-Unfall ums Leben gekommen. Kugelbomben führten zu mehreren Todesfällen in Deutschland.
In Deutschland kamen an Silvester mehrere Menschen bei Feuerwerk -Unfällen ums Leben. Einer von ihnen: das 20-jährige Karate -Talent Corre A. aus Hamburg . Kugelbomben führten in der Neujahrsnacht in Deutschland zu mehreren Todesfällen. «Das ist für uns unbegreifbar. Ich habe ihn lange trainiert. Er war eines der grössten Karate -Talente, die wir hatten», sagt Karate -Chef-Landestrainer Timo Stieger-Fleischer gegenüber der «Bild». «Mit acht Jahren fing er an.
Er nahm an vielen internationalen Wettbewerben teil. War 2021 Deutscher Meister, für den Bundeskader und bis 2023 für die Nationalmannschaft nominiert.»In Deutschland sorgten Kugelbomben in der Silvesternacht für Schäden und mehrere Todesfälle. Es soll zu einer Fehlzündung gekommen sein. Man schiesst diese aus einem Rohr ab, dann explodieren sie in 100 bis 300 Metern Höhe. Zumindest in der Theorie.. Und weiter: «Die Jungs dachten, wenn sie sich an den Plan halten, dann kann man das kontrollieren. Sie haben nicht damit gerechnet, dass es fehlerhaftes Material gibt.»Die Notärztin soll vor Ort gemeint haben, noch nie so schwere Verletzungen gesehen zu haben. Das berichtete das «Hamburger Abendblatt».Der Sportverein, Familie und Freunde wollen nun eine grosse Trauerfeier für Corre A. veranstalten – «damit alle sich von ihm verabschieden können». Das verstorbene Karate-Talent hatte laut der «Bild»-Zeitung erst gerade seinen Schulabschluss gemacht. Corre A. soll eine Lehre als Sport- und Fitnesskaufmann geplant haben
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