K.-o.-Tropfen im «Hirschi»

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K.-o.-Tropfen im «Hirschi»
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Während der Silvesternacht wurden mehrere Personen im und vor dem «Hirscheneck» in Kleinbasel K.-o.-Tropfen verabreicht. Das Team des Lokals teilt die Information auf Instagram mit.

Das « Hirscheneck » teilt mit, vor und im Lokal seien während der Feier zum Jahreswechsel mehreren Personen Substanzen in die Getränke gemischt worden. Das «Hirschi» machte bereits vor einem Jahr nach Silvester Schlagzeilen. Großer Andrang im Lokal Hirscheneck an Silvester : «Es versammelte sich ein breites Publikum, das wir als ‹Hirschi›-Personal kaum überblicken konnten», schreibt das Team auf Instagram. «Leider haben wir die Info bekommen, dass an Silvester Menschen in und vor dem ‹Hirschi› K.

-o.-Tropfen verabreicht wurden. Es tut uns leid, dass das passiert ist.» Dieses Statement veröffentlicht das Team des Kleinbasler Lokals Hirscheneck am Montag. Das «Hirscheneck» ist Beiz und linker Kulturort – und will anders funktionieren als herkömmliche Gastronomielokale: Es ist ein Genossenschaftsbetrieb, der von einem Kollektiv geführt wird. Das Kollektiv beantwortet denn auch die Fragen zur Silvesternacht: Am Tag nach der Neujahrsfeier sei dem Team berichtet worden, «dass einige Personen, die sich in der Nacht im oder um das Lokal aufhielten, Symptome aufwiesen, die typisch für die Verabreichung von K.-o.-Tropfen sind». Eine Person sei positiv auf Betäubungsmittel getestet worden. Wie viele Personen betroffen sind, sei unklar. Da die Meldung am nächsten Tag gemacht wurde, sei die Polizei nicht verständigt worden. Für das «Hirschi» ist es laut dem Kollektiv der erste Vorfall dieser Art. Im Instagram-Beitrag schreibt das Team des «Hirscheneck», in der Silvesternacht hätten sich sehr viele Leute vor und in der Beiz befunden, «was wir als Personal kaum überblicken können». Das Kollektiv sagt auf Anfrage: «Im ‹Hirschi› waren schätzungsweise rund 200 Menschen, während sich draussen sicherlich 500 Menschen aufhielte

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