Steht dem Schweizer Finanzplatz bereits die nächste Banken-Integration bevor? Julius Bär soll Gespräche mit EFG International führen. Dahinter steckt eine gewisse Logik, wie finews.ch-Chefredaktor Dominik Buholzer findet. Und es geht dabei vor allem um eine Personalie. ...
Steht dem Schweizer Finanzplatz bereits die nächste Banken-Integration bevor? Julius Bär soll Gespräche mit EFG International führen. Dahinter steckt eine gewisse Logik, wie finews.ch-Chefredaktor Dominik Buholzer findet. Und es geht dabei vor allem um eine Personalie.
Die Nachrichtenagentur «Reuters» wiederum wollte wissen, dass diese Übernahme-Gespräche gestoppt worden seien. Doch finews.ch wiederum wurde ebenfalls am Wochenende zugetragen, dass die Verhandlungen sehr wohl noch im Gange seien und ein Entscheid schon bald fallen werde. Die Spekulationen über einen Zusammenschluss von Julius Bär und der Schweizer Privatbank EFG International sind nicht neu.
Die Frage, die sich also stellt, lautet: Wenn Giorgio Pradelli wechselt, bringt er dann auch gleich noch EFG International mit? Für eine solche Transaktion sprechen verschiedene Gründe: Beide Institute verfügen über Stärken und Spezialkompetenzen, die sich gut ergänzen würden.
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