Ist ein mögliches Ende der Personenfreizügigkeit «ein Schwarzer-Schwan-Event» für Immobilieninvestoren in der Schweiz?

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Ist ein mögliches Ende der Personenfreizügigkeit «ein Schwarzer-Schwan-Event» für Immobilieninvestoren in der Schweiz?
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Ein Scheitern der Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU könnte sich stark auf den Immobiliensektor auswirken.

Seit Mitte 2002 sind die Preise für Eigentumswohnungen in der Schweiz um 75 Prozentpunkte gestiegen, nachdem sie in den 1990er-Jahren 28 Prozentpunkte gefallen waren. Dies zeigen Daten der Schweizerischen Nationalbank . Wohl gibt es nicht nur einen einzigen Grund für die Trendumkehr. Eine Erklärung scheint aber plausibel: Das Bevölkerungswachstum, welches besonders durch die Personenfreizügigkeit zwischen der Schweiz und der EU gefördert wurde.

Doch ein wesentlicher Faktor des Bevölkerungswachstums, die Personenfreizügigkeit, ist unter politischem Druck. Zum einen läuft eine Volksinitiative, welche die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz auf zehn Millionen Menschen beschränken will. Zu diesem Zweck verlangt die Initiative als Ultima Ratio, dass die Personenfreizügigkeit gekündigt werde.

Weiter skizziert der Ökonom und Immobilienanalyst die markoökonomischen Folgen einer Entflechtung der Beziehungen zwischen Bern und Brüssel. Ein kurzfristiger ökonomischer Schock und mittelfristig tieferes Wachstum wären zu erwarten, heisst es in dem kürzlich veröffentlichten Papier. Höhere Inflation ginge mit höheren Zinsen einher. Sprich: Höhere Finanzierungskosten stehen ins Haus.

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