Genf: Russische Spione sollten ausgewiesen werden

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Sicherheitspolitiker fordern die konsequente Ausweisung von Spionen, die als Diplomaten getarnt in der Schweiz operieren.

Neue Enthüllungen eines internationalen Recherchenetzwerks zeigen: Operationen der brutalen russischen Agentenspezialeinheit 29155 laufen über die Schweiz und den Raum Genf – auch elektromagnetische Angriffe, die das sogenannte Havanna-Syndrom herbeiführen. Als Havanna-Syndrom werden rätselhafte Symptome wie Kopfschmerzen, Hörverlust, Schwindel und Übelkeit zusammengefasst, die weltweit verschiedene US-Diplomaten und -Agenten aufweisen.

«Der Bundesrat hat Angst davor, dass im Gegenzug Schweizer Diplomaten ausgewiesen werden – das darf jedoch kein Grund sein, Spione in unserem Land zu dulden», so die Mitte-Politikerin weiter. «So nimmt uns niemand ernst: Mit Neutralität hat das auch nichts zu tun.» Die SP-Nationalrätin Franziska Roth sieht das ähnlich.

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