Nach mutmasslich sabotierten Kabelbrüchen in der Ostsee startet die NATO einen Einsatz zur verstärkten Überwachung der sogenannten russischen Schattenflotte.
Nach mutmasslich sabotierten Kabelbrüchen in der Ostsee startet die NATO einen Einsatz zur verstärkten Überwachung der sogenannten russischen Schattenflotte .
Die Nato startet nach den mutmasslich auf Sabotage zurückzuführenden Kabelbrüchen in der Ostsee einen Einsatz zur besseren Überwachung der sogenannten russischen Schattenflotte. Auch andere Aktivitäten und die Präsenz in dem Gebiet würden ausgeweitet, sagte sie nach Angaben der Nachrichtenagentur STT. Unklar blieb dabei, ob es sich bei den Schiffen um finnische handelt. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur sollen insgesamt etwa zehn Schiffe an dem Einsatz beteiligt sein. Aus der Bündniszentrale in Brüssel gab es zunächst keine offiziellen Angaben.
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