Felix Aellen: Schweizer Handball-Star spürt Druck, will gegen Deutschland besser performen

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Felix Aellen: Schweizer Handball-Star spürt Druck, will gegen Deutschland besser performen
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Felix Aellen, der 21-jährige Berner, ist zum Schweizer Handball-Star aufgestiegen. Der talentierte Spielmacher ist ehrgeizig und setzt sich selbst hohen Druck. Dies zeigte sich auch im ersten Spiel der WM gegen Tschechien, wo Aellen offensiv nicht ganz an seine Möglichkeiten heran kam. Im Interview spricht der Berner offen über seine Gefühle, den Druck und die Ambitionen für das Spiel gegen Deutschland.

Felix Aellen, der 21-jährige Berner, ist zum Schweizer Handball -Star aufgestiegen. Der talentierte Spielmacher ist ehrgeizig und setzt sich selbst hohen Druck. Dies zeigte sich auch im ersten Spiel der WM gegen Tschechien, wo Aellen offensiv nicht ganz an seine Möglichkeiten heran kam. Im Interview spricht der Berner offen über seine Gefühle, den Druck und die Ambitionen für das Spiel gegen Deutschland .

„Der erste Gedanke war, dass es enttäuschend war, auch wenn wir an den Spielverlauf zurückdenken“, gesteht Aellen. „Wir haben uns alle etwas anderes erhofft. Jetzt ist aber viel Druck weg, den ich mir selbst gemacht habe. Es ist auch eine Erlösung, dass das erste Spiel vorbei ist.“ Aellen verrät, dass er auch in der vergangenen Saison beim BSV Bern unter Druck stand. „Hier ist es sicher anders“, sagt er. „Wir haben weniger Zeit, uns einzusingen. Im Verein siehst du deine Teamkollegen jeden Tag. Deswegen ist es dann auch bei den Spielen anders. Aber der Druck, den ich mir selbst mache, ist wohl ähnlich.“Aellen betont, dass es bei der Analyse der Leistungen gegen Tschechien wichtig ist, beide Seiten zu berücksichtigen. „Als Mannschaft können wir darauf zurückblicken, dass die Defensive super war“, lobt er. „Dort müssen wir so weitermachen wie bis anhin. Die Absprachen haben gut funktioniert und dadurch haben wir auch unserem Torhüter Nikola Portner zu Paraden verhelfen können. Das müssen wir mitnehmen. Im Angriff haben wir analysiert, was wir besser machen wollen. Ich bin sicher, dass wir einen Schritt nach vorne machen werden. Und klar, es gibt auch persönliche Sachen, an denen man schrauben will. Ich habe für mich selbst Videosequenzen angeschaut und Absprachen mit den Nebenmännern getroffen.“ Mit welchem Mindset geht Aellen nun ins Spiel gegen Deutschland? „Wir müssen auf uns selbst schauen“, sagt er. „Wir müssen einen Schritt nach vorne machen und jene Punkte verbessern, die gegen Tschechien nicht so gut gewesen sind. Wie das Resultat aussieht, ist im Endeffekt zweitrangig. Die Deutschen sind besser und wir müssen alles aus uns rausholen.“

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