Nach hitzigen Streitigkeiten entscheidet der Landkanton über das kantonale Energiegesetz.
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Zweifellos zählt die Vorlage zu den politisch bedeutendsten der gegenwärtigen Legislatur. Bis Ende dieses Jahrzehnts soll der Gesamtenergieverbrauch zu 70 Prozent aus erneuerbaren Energien stammen und bis zum Jahr 2050 der Heizwärmebedarf im Gebäudebereich gesenkt werden – für bestehende Bauten auf durchschnittlich 40 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr.
Lanciert hat die Gesetzesänderung der grüne Umweltdirektor Isaac Reber. Den Gegner, bestehend aus dem Hauseigentümerverband , der Wirtschaftskammer , der SVP und vereinzelten Freisinnigen, gehen die Bestimmungen aber zu weit, weshalb sie im letzten Herbst dafür gesorgt hat, dass die Vorlage im Parlament am Vierfünftelmehr scheiterte.
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