Eigentlich sollte die sogenannt Förderklassen-Initiative schnell überforderte Lehrpersonen und Klassen entlasten. Doch knapp zwei Jahre nach Einreichung der Unterschriften ist immer noch keine Einigung in Sicht. Nun wurde die Abstimmung auf den 9. Februar verschoben.
Eigentlich sollte die sogenannt Förderklassen-Initiative schnell überforderte Lehrpersonen und Klassen entlasten. Doch knapp zwei Jahre nach Einreichung der Unterschriften ist immer noch keine Einigung in Sicht. Nun wurde die Abstimmung auf den 9. Februar verschoben.Viele Lehrpersonen sind überlastet. Die Inklusion an den Schulen funktioniert nicht richtig. Die Meinungen zu Ursachen und Lösungen gehen allerdings weit auseinander.
Aber auch daraus wird erst einmal nichts. Der Grosse Rat verschiebt die Frist zur Durchführung der Volksabstimmung auf den 9. Februar 2025. Das geht aus der Publikation des entsprechenden Grossratsbeschlusses vom 5. Juni hervor. Initiiert wurde die Verschiebung von der Bildungs- und Kulturkommission , welche sich seit Dezember mit Initiative und Gegenvorschlag beschäftigt.
Doch genau dieser Forderung hatte das Erziehungsdepartement zuletzt eine Abfuhr erteilt. Es sei nicht pädagogisch sinnvoll alle verhaltensauffälligen Kinder in ein gemeinsames Gefäss zu stecken, ohne zwischen den Ursachen für die Verhaltensauffälligkeiten zu unterscheiden, begründete Cramer. Der aktuelle Gegenvorschlag setzt daher unter anderem auf Lerngruppen für lernschwache Kinder und Lerninseln zur Krisenintervention.
Die Ombudsstelle des Kantons Basel-Stadt hat ihren Jahresbericht 2023 veröffentlicht. 530 Beschwerden sind eingegangen – 65 mehr als im Vorjahr. Davon stammten 136 von Staatsangestellten. Die internen Beschwerden nehmen 2024 zu.Copyright © bz Basel. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Aargauer Zeitung ist nicht gestattet.
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