Emmi mit Rekordumsatz ++ Parmelin stärkt Freihandel mit Thailand ++ Musk kritisiert Trumps KI-Pläne

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Wirtschafts-Ticker mit aktuellen Nachrichten aus der nationalen und internationalen Wirtschaftswelt.

Emmi wächst weiter. Und das schneller als geplant. Mit 2,4 Prozent lag das organische Wachstum des international tätigen Schweizer Milchverarbeiters am Jahresende nämlich über dem Zielwert von maximal 2 Prozent. Als Grund für das kräftige Wachstum nennt Emmi in einer Mitteilung vom Freitag steigende Umsätze als Folge einer klaren Strategie und starken Marktposition.

Mit einem bilateralen Güterhandel von 7,4 Milliarden Franken sei Thailand der zweitwichtigste Handelspartner der Schweiz in Südostasien, schreibt Parmelins Departement. Die Schweiz sei zudem ein wichtiges Herkunftsland von Direktinvestitionen. Schweizer Firmen beschäftigten 2022 überdies fast 28’000 Personen in Thailand.

Zwischen September und November konnte der Konzern 2,7 Prozent weniger Ware absetzen. Die Menge sank auf 565’000 Tonnen. Dies führt Barry Callebaut auf andauernde Verhandlungen mit Detailhändlern zurück. Zudem hätten die hohen Kakaopreise dazu geführt, dass nur zögerlich bestellt werde. Der Umsatz betrug im genannten Zeitraum 3,4 Milliarden Franken, was einem Plus von 63 Prozent entspricht.

Laut vorläufigen Zahlen hat Inficon vergangenes Jahr 671 Millionen US-Dollar umgesetzt, etwas weniger als 2023 , aber etwas mehr als angepeilt . Beim Betriebsgewinn geht Inficon von 136 Millionen Dollar aus nach 135,2 Millionen im Vorjahr. Die operative Marge käme damit auf 20,3 Prozent des Umsatzes zu stehen. Ziel waren «rund 20 Prozent».

Wie die Migros am Freitag mitteilt, hat sie im vergangenen Jahr den Gruppen-Umsatz gegenüber dem Vorjahr weiter steigern können. Und zwar um 1,6 Prozent auf insgesamt 32,5 Milliarden Franken. Damit kann die Migros gegenüber Coop in diesem Bereich ihre Vormachtstellung wieder ausbauen. Zum Vergleich: Der Konkurrent meldete Anfang Jahr für 2024 ein Umsatz-Plus von 2 Prozent auf 12,1 Milliarden. Beim Konzernumsatz behält Coop als grösster Schweizer Markenartikel-Verkäufer mit 34,9 Milliarden die Nase derweil vorn.

Die Flüge nach und von Beirut hingegen bleiben ausgesetzt, heisst es bei der Swiss, der Luftraum von Libanon werde weiterhin umflogen.Während Bäckereien landauf und landab unter steigenden Kosten ächzen oder gar schliessen, brummt in der Backwarenindustrie das Geschäft.

Zum Ausblick schreibt Geberit, man rechne damit, dass sich die Lage nun stabilisieren werde. Dies nachdem die Baukonjunktur in den vergangenen drei Jahren rückläufig gewesen war..Der Bündner Energieversorger Repower braucht eine neue Präsidentin oder einen neuen Präsidenten. Grund dafür sind nicht etwa ungenügende Leistungen der seit sieben Jahren amtierenden unabhängigen Verwaltungsratspräsidentin Monika Krüsi.

Zum Umsatzwachstum beigetragen hätten alle Weltregionen ausser Asien-Pazifik, schreibt Richemont am Donnerstag in einer Mitteilung. Das Minus von 7 Prozent in Fernost sei vorab auf einen Rückgang von 18 Prozent im Schlüsselmarkt Festlandchina, Hongkong und Macau zurückzuführen. Umgekehrt besonders positiv bemerkenswert ist laut dem Hersteller von Marken wie Cartier, IWC oder A. Lange & Söhne demnach das Wachstum in Frankreich, der Schweiz und Italien.

Bei Renditeliegenschaften dagegen hat das Beratungsunternehmen im letzten Quartal 2024 einen leichten Rückgang registriert. Die Preise für Immobilien-Direktanlagen wie etwa Mehrfamilienhäuser sind gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent gesunken. Insgesamt errechnet der Index fürs Gesamtjahr jedoch noch immer ein moderates Preiswachstum von 1,1 Prozent.

Laut Post scheiden sich die Geister zwischen dem Unternehmen und den Sozialpartnern an der Frage, wie die geschäftlichen Aussichten des Bundesbetriebs sind. Während erstere bekanntlich seit Jahren ein düsteres Bild zeichnet und Stellen streicht, sind die Sozialpartner zuversichtlicher. Die von der Schlichtungskommission abschliessend festgelegten Lohnmassnahmen sollen dann ab April gelten - notfalls auch rückwirkend, falls der Entscheid erst später fallen sollte.

Die 1878 als Société Générale de Surveillance in Genf gegründete Unternehmung wird seit vergangenem Frühling von Géraldine Picaud geführt. SGS gilt als führender Warenprüfkonzern weltweit. Laut eigenen Angaben beschäftigt das börsenkotierte Unternehmen in seinem Firmennetzwerk rund 96'000 Mitarbeitende in 116 Ländern.

Zuversichtlich stimmt den Schweizer Schoggi-Hersteller jedoch, dass im vergangenen Jahr nebst den Preisen auch die verarbeiteten Mengen gestiegen sind. Das mache das Unternehmen «zu einem der am schnellsten wachsenden Schokoladenherstellern». Man gewinne weltweit Marktanteile. Die ursprünglich für Flughäfen entwickelte, automatisierte Sicherheitskontrolle soll laut Dormakaba nach einer Testphase auch zum Schutz weiterer kritischer Infrastrukturen wie Kraftwerken, Forschungslaboren oder Rechenzentren angeboten werden. Das System kombiniere Sicherheitsschleusen mit KI-Technologie.

Insgesamt lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im vergangenen Jahr im Schnitt bei 2,4 Prozent, wie das Seco weiter schreibt. Die Zahl der als arbeitslos gemeldeten Personen in der Schweiz belief sich damit im Jahresschnitt auf 112’563 Personen. Konkret liegt dieser Wert um 19’027 Personen oder ein Fünftel höher als 2023. Die Zahl der Stellensuchenden lag letztes Jahr im Schnitt bei 184’529 Personen und damit ebenfalls über dem Vorjahreswert.

Vor Jahresfrist hatte der in Zug beheimatete Baustoffkonzern Holcim angekündigt, sein rasant wachsendes Nordamerika-Geschäft vom Gesamtkonzern abzuspalten und als eigenes Unternehmen an die US-Börse bringen zu wollen. Zuletzt hatte Holcim Anfang Dezember mitgeteilt, dass der Spin-off nach Plan verlaufe. Entscheiden sollen die Aktionäre ebenfalls an der Versammlung im Mai.

93 Prozent der Einsätze waren laut dem Helikopter-Dienst «primäre Rettungseinsätze», das heisst Einsätze bei Verkehrs- oder Bergunfällen, bei Herzinfarkten oder Schlaganfällen. 4 Prozent der Einsätze betreffen Verlegungen zwischen Spitälern, 3 Prozent sind Such- und Evakuierungseinsätze für vermisste oder gefährdete Personen.

Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung Audrey Zibelman, bislang Vizepräsidentin des Verwaltungsrats sowie Mitglied des Nominierungs-, Governance- und Nachhaltigkeitsausschusses, zur Wahl als Verwaltungsratspräsidentin vorschlagen. Audrey Zibelman ist amerikanische Staatsbürgerin und verfügt laut einer Mitteilung über umfangreiche Führungs- und Branchenerfahrung im internationalen Energiesektor.

Sortiert und beantwortet werden die besagten Briefe in Cadenazzo, in einer «Sonderfiliale des Weihnachtsmanns und des Christkinds». Dort erhalten die Adressaten, wie es die Post formuliert, «wertvolle Hilfe von neun Post-Wichteln».Sika weist für das vergangene Geschäftsjahr einen «Rekordumsatz» von 11.76 Milliarden Franken aus, wie das Unternehmen mit Sitz in Baar ZG am Donnerstag bekannt gab. Das entspricht einem Plus von 4,7 Prozent.

Ausserdem ist Zuckerberg zufolge geplant, die Beschränkungen bei Themen wie Migration und Geschlechterfragen aufzuheben, da diese «nicht mehr im Einklang mit der öffentlichen Meinung» stünden. Auch die Durchsetzung der Regeln solle reformiert werden: Geringfügige Verstösse würden künftig erst nach Nutzerbeschwerden geprüft. Zusätzlich wolle Meta politische und gesellschaftliche Themen wieder stärker in den Fokus rücken.

Damit ist der Landesindex nun schon sechs Monate lang gesunken. Seit dem Juni ist es fortlaufend abwärts gegangen, sodass der Index im Dezember bereits um 0,8 Prozent tiefer liegt als zur Jahresmitte. Die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten sind also kleiner geworden, wobei allerdings die Krankenkassenprämien nicht enthalten sind.

Trotz schwacher Konjunktur und geopolitischer Krisen stieg der Börsenwert der Top 100 im Verlauf des vergangenen Jahres um 25 Prozent und erreichte mit 44,9 Billionen US-Dollar einen neuen Höchststand.Im soeben zu Ende gegangenen Jahr 2024 besuchten insgesamt 1’058’600 Gäste das Jungfraujoch, wie die Jungfraubahn am Freitag mitteilt. Das entspreche einer Frequenzsteigerung von 5,1 Prozent gegenüber 2023.

Der Spitzentag in dieser Vorweihnachtszeit war der 3. Dezember 2024. Allein an diesem Tag haben die Mitarbeitenden der Post fast 1,3 Millionen Pakete verarbeitet, so viele wie noch nie an einem einzigen Tag. Die spanische Regulierungsbehörde CNMC hat Gesternova sowie Axpo Iberia mit Geldbussen belegt, wie das Portal «Energate» berichtet. Demnach hätten die beiden Unternehmen im 4. Quartal 2022 gegen die Verordnung zum Schutz vor Marktmanipulation verstossen.

Die klassische Aufgabe der Fed ist es, die Inflation im Zaum zu halten. Sie strebt auf mittlere Sicht eine Inflationsrate von zwei Prozent an. Für die Fed ist der Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise ein Balanceakt. Bei zu hohen Zinsen besteht die Gefahr einer Rezession. Werden die Zinsen zu früh gesenkt, könnte die Inflationsrate wieder ansteigen. Im Sommer 2022 lag sie bei mehr als neun Prozent.

Heinz Huber tritt Ende Jahr als CEO von Raiffeisen Schweiz ab. Er ist zum neuen Präsidenten der Graubündner Kantonalbank gewählt worden.Raiffeisen dankt Heinz Huber derweil für seine geleistete Arbeit für die grösste genossenschaftliche Bankengruppe der Schweiz.

Komax kämpft derzeit mit einer herausfordernden Marktsituation - und das nach Rekordaufträgen noch vor zwei Jahren. Als Grund werden etwa Überkapazitäten in der Automobilindustrie, vor allem in Europa und Asien, genannt. Entsprechend unter Druck stehen derzeit auch die Aktien des Unternehmens an der Börse.

«Die Schwachstellen in unserem Risikomanagement hätten trotz des raschen Wachstums nicht passieren dürfen», wird Lukas Ruflin, CEO von Leonteq, in der Mitteilung zitiert. «Wir bedauern die festgestellten Mängel und werden unser internes Kontrollsystem weiter stärken», so der Chef des Derivateanbieters weiter.

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