Eine Umfrage zeigt, dass die hohen Lebenshaltungskosten und die stark gestiegenen Immobilienpreise viele Schweizer daran hindern, sich Wohneigentum zu leisten. Der Traum vom Eigenheim wird für viele zum unerfüllbaren Wunsch, da sie auf Erbschaften angewiesen sind, die oft erst im Pensionsalter erfolgen. Die Abhängigkeit vom Erbe wird als Problem gesehen, da sie die soziale Chancengleichheit untergraben könnte.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieViele können sich Wohneigentum nur leisten, wenn sie erben. Doch darauf müssen sie oft bis ins Pensionsalter warten. Warum ist das so? Eine Befragung liefert Antworten.Aufgrund der hohen Lebenserwartung erfolgen sie aber oft in einer späten Lebensphase.Junge Menschen sind zunehmend pessimistisch hinsichtlich ihrer Zukunftsperspektiven.
Diese Abhängigkeit vom Erbe sehen 58 Prozent als Problem. Dahinter steht die Sorge, dass sich die Schweiz in eine Gesellschaft verwandelt, in der die Vermögensübertragung über Generationen entscheidend ist – und dadurch die soziale Chancengleichheit untergraben wird.man erbt. Am hilfreichsten wäre der Geldsegen in jener Lebensphase, in der das Gründen einer Familie ansteht und gleichzeitig der Wunsch nach Wohneigentum laut wird.
Hinzu kommt: Viele befassen sich nur ungern mit dem Vererben und damit mit dem eigenen Tod. Lieber schieben sie das Thema auf. Zwei Drittel der 2754 Befragten haben denn auch noch kein
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