Die Ostschweizer Kulturszene ist lebendig und vielfältig. In unserem Kultur-Ticker informieren wir Sie laufend über Neuigkeiten von Kunstschaffenden und Kulturbetrieben aus der Ostschweiz.
Claes Oldenburg in St.Fiden +++ Spagatklubfestival zum Dritten +++ Kunstsammlung des Thurgauers Uwe Holy bleibt in Graubünden
In St.Gallen St.Fiden zeigt Müller-Boekamp eine Collage aus Nebenprodukten von Oldenburgs Werk: Bücher, Plakate, Einladungen, Postkarten, T-Shirts und Pralinenschachteln. All dies ist kunstvoll und verspielt arrangiert, ganz im Stil des Vorbilds. Und selbstverständlich darf auch die Maus nicht fehlen.Öffnungszeiten: Mittwoch, 29. Januar, 17 – 19 Uhr; Mittwoch, 5. Februar, 17 – 19 Uhr; Mittwoch, 12. Februar, 17 – 19 Uhr; Mittwoch, 19. Februar, 17 – 19 Uhr.
Doch Auschwitz konnte sehr nah sein. Auch in der Ostschweiz waren Geflüchtete jeden Tag davon bedroht, wieder ausgeschafft zu werden. Und so endeten auch manche von ihnen, die es schon in das rettende Boot geschafft hatten, in den Gaskammern von Auschwitz.ins Ausstellungsjahr 2025. Zu ihrem Werk gehören Objekte, Installationen, Malerei, Fotografie, Texte und Gedichte sowie Musik.
in Amsterdam. Damit verlässt sie die Ostschweiz nach zwei Jahren bereits wieder. Seit Herbst 2022 war Melanie Bühler als Freelancerin angestellt, seit Sommer 2023 als Senior Curator. Vor ihrem Job in St.Gallen war sie Kuratorin für zeitgenössische Kunst am Frans Hals Museum in Haarlem.gewählt. Diese Bestenliste wurde von der Kuratorin Karen Archey zusammengestellt. Also just von jener Person, deren Nachfolge Bühler am Stedelijk Museum antreten wird.
aus ihrem Bestseller «Die Evolution der Gewalt» und beantworten die Frage, warum wir seit eh und je Kriege führen, aber Frieden wollen.Bis mindestens Juni 2026 kann die Liegenschaft, die 1600 Quadratmeter auf zwei Etagen umfasst, für Veranstaltungen der freien Szene und Proben genutzt werden. Das gesammelte Geld wird unter anderem verwendet, um einen Umbau zu finanzieren.
mit den drei zärtlichsten Gangstern der Welt! Sie möchten nichts weniger als ein Happy End für uns alle, die Menschheit und die Welt erreichen. Das Leben ist zwar kein Wunschkonzert, doch mit clownesker Ernsthaftigkeit und trotz einiger kleiner Scharmützel untereinander verlieren sie ihr Ziel nie aus den Augen. Wie sie das anstellen wollen, bleibt natürlich streng geheim, nur so viel sei verraten: Sie haben die Nummer des Diensthandys der Bundesregierung.
Städtische Kulturschaffende können sich bis am 20. Februar um einen Werkbeitrag der Stadt St.Gallen bewerben. Möglich sind auch Auslandsaufenthalte.Die Stadt gibt bekannt, dass sie für das Jahr 2025 acht Werkbeiträge für kulturelles Schaffen ausschreibt. Die Bewerbung kann mit einem Gesuch um einen begründeten Auslandsaufenthalt verbunden werden. Dafür muss ein entsprechendes Budget eingereicht werden.
Wie die Verantwortlichen mitteilen, wollen sie an die bisherigen Erfolge anknüpfen, aber auch neue Dinge umsetzen – sowohl im Programm als auch in der Festivalorganisation. Das «Spagatklubfestival» 2025 werde vielfältiger, detailreicher und koordinierter denn je, heisst es in der Vorankündigung. , der Sohn der Jazz-Ikone Ella Fitzgerald, im Konzertsaal des Würth Haus Rorschach auf. Der Abend wird geprägt sein von einer Auswahl an Songs, die Ellas Karriere von den 1930er- bis zu den 1960er-Jahren begleiteten.
Die Clownfrau Gardi Hutter hat in der Schweiz und im Ausland 20 Kunstpreise erhalten und wurde mit dem Hans-Reinhardt-Ring geehrt, der höchsten Auszeichnung im Schweizer Theaterleben. Im Jahr 1992 trat sie anlässlich der 700-Jahr-Feier als putzende «Hofnärrin» im Schweizer Parlament auf. Nun mach sie auf dieser nationalen Abschluss- und Jubiläumstour ein letztes Mal Halt in der Ostschweiz.Mavericks’s Cocktailbar.
. Dies teilt die Kulturstiftung in einem Communiqué mit. Weishaupt leitete die Stiftung seit 2020 und prägte sie mit seiner Erfahrung als Regierungsrat, Historiker und Mediator. Er führte die Kulturstiftung durch eine Phase der Transformation, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Weishaupt habe die Strukturen der Stiftung gestärkt und zahlreiche Projekte initiiert. Dazu gehörten die Überarbeitung der Reglemente und die systematische Archivierung der Unterlagen.
«Da wir täglich geöffnet haben und grössere Reinigungs- und Unterhaltsarbeiten dadurch erschwert sind, können wir uns gut vorstellen, dass der besucherschwache Monat Januar auch in den nächsten Jahren aus oben genannten Gründen geschlossen bleibt», so Kaba Rössler.vor heimischem Publikum.
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