Die Agglomeration St.Gallen-Bodensee hat Anfang März die definitive Leistungsvereinbarung mit dem Bund für ein weiteres Agglomerationsprogramm unterschrieben. Gemäss einer Mitteilung beteiligt sich der Bund mit rund 49 Millionen Franken an zahlreichen Projekten zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur.
Die Agglomeration St.Gallen-Bodensee hat Anfang März die definitive Leistungsvereinbarung mit dem Bund für ein weiteres Agglomerationsprogramm unterschrieben. Gemäss einer Mitteilung beteiligt sich der Bund mit rund 49 Millionen Franken an zahlreichen Projekten zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur. Insgesamt werden über vier Jahre 120 Millionen Franken investiert.Mit Geldern aus dem Agglomerationsprogramm sollen etwa die Buslinien sieben und acht in der Stadt St.
Zu den wichtigsten Vorhaben gehört etwa die Entwicklung des Gebiets Lerchenfeld in der Stadt St.Gallen. Dort soll der Bahnhof Bruggen nach Osten in den Bereich des Bahnhofs Haggen verschoben werden. Die beiden Bahnhöfe werden miteinander verbunden. Ebenfalls in der Stadt St.Gallen ist die weitere Elektrifizierung der Buslinien sieben und acht vorgesehen.In Gossau werde der Bahnhofplatz zu einer «attraktiven Verkehrsdrehscheibe» umgebaut.
Noch keine verlässlichen Angaben könnten dazu gemacht werden, welchen Anteil die Kantone und die jeweiligen Gemeinden übernehmen. Fix sei erst der Bundesbeitrag.Abgestimmte Weiterentwicklung des Verkehrs Die Trägerschaft der Agglomeration St. Gallen-Bodensee bilden die Kantone Appenzell Ausserrhoden, St. Gallen und Thurgau sowie die Regio Appenzell AR-St.Gallen-Bodensee mit Sitz in St.Gallen.
Über 30 Gemeinden gehören zum Agglomerationsprogramm St. Gallen-Bodensee. Dessen Hauptziel ist die Siedlungsentwicklung sowie eine darauf abgestimmte Weiterentwicklung des Verkehrssystems.
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