Der Bund will eine Verbindungsperson für Gespräche mit Eritrea. Für weitere Verhandlungen muss das Land aber Staatsangehörige zurücknehmen.
Der Bund will eine Verbindungsperson für Gespräche mit Eritrea . Für weitere Verhandlungen muss das Land aber Staatsangehörige zurücknehmen.
Der Bund will wieder eine Verbindungsperson für Gespräche mit Eritrea in die Region entsenden. Voraussetzung für weitere Verhandlungen sei die Bereitschaft des Landes zur Rückübernahme eigener Staatsangehöriger, sagte Staatssekretärin Christine Schraner Burgener., Christine Schraner Burgener, in einem Interview mit «SonntagsBlick».Bislang erlaube Eritrea aus keinem Land zwangsweise Rückführungen.
Ein Transitabkommen mit einem Drittstaat würde an der Haltung Eritreas nichts ändern, sagte die Staatssekretärin. Das Staatssekretariat fürnahm im Juni eine Motion an, gemäss der abgewiesene Asylsuchende aus Eritrea von der Schweiz über einen Drittstaat in die Heimat zurückgeführt werden.
Der Plan der Europäischen Union, an den Aussengrenzen Aufnahmeverfahren für Asylsuchende mit einer tiefen Schutzquote durchzuführen, halte sie für einen «sehr guten» Ansatz. Die Schweiz habe diese Reform unterstützt. Sie sollte in zwei Jahren starten, sagte Schraner Burgener.wechselt ins Eidgenössische Departement für auswärtige AngelegenheitenDas Aussendepartement habe jemanden gesucht, der für die Stelle kandidiere und habe sie angefragt.
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