«BFF in unmittelbarer Nähe zu Äckern fördern Nützlinge ebenso»

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SBV-Präsident Markus Ritter erklärt, warum er vor der Biodiversitäts-Initiative warnt, obwohl diese auch den Siedlungsraum in die Pflicht nehmen würde, laut einem Rechtsgutachten mit dem Stromgesetz vereinbar wäre und die Umsetzung auf Gesetzesebene noch durchs Parlament müsste.

SBV-Präsident Markus Ritter erklärt, warum er vor der Biodiversitäts-Initiative warnt, obwohl diese auch den Siedlungsraum in die Pflicht nehmen würde, laut einem Rechtsgutachten mit dem Stromgesetz vereinbar wäre und die Umsetzung auf Gesetzesebene noch durchs Parlament müsste.Markus Ritter, Marcel Dettling, Gerhard Pfister, Fabio Regazzi, Daniel Fässler und Erich von Siebenthal erläuterten ihre Argumente.

Vergangene Woche hat ein breites Komitee seine Argumente für ein Nein zur Biodiversitäts-Initiative präsentiert. Vertreten waren die Präsidenten der bürgerlichen Parteien, die Energie- und Tourismusbranche, der Gewerbeverband, Waldschweiz, der Schweizerische Alpwirtschaftliche Verband und der Berner Bauernverband .

Ab 2025 wird es keine Pflicht zu 3,5 Prozent Biodiversitätsförderflächen im Ackerbau geben. Nach ausführlicher Debatte stimmt dem auch der Ständerat zu. Die Beiträge aber bleiben.Bauern, aber auch Gartenbesitzer seien gleichermassen gefordert, naturnahe Flächen zu gestalten. Dieser Meinung ist Hanspeter Latour. Naturbeobachter und Kenner der Artenvielfalt.

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