Agnes Benz erzählt in ihrem neuen Buch von über 20 Jahren Engagement im Senegal. Sie zeigt, wie auch kleine Gesten grosse Freude schenken können, und wie ihr Hilfswerk «Hand für Afrika» Leben verändert hat.
Agnes Benz hat mit ihrem Hilfswerk «Hand für Afrika» mehr als Schulen gebaut und Betten gespendet – sie hat Lebenswege verändert. In ihrem neuen Buch erzählt die St.Gallerin von über 20 Jahren Engagement im Senegal und zeigt, wie auch kleine Gesten grosse Freude schenken können.«Senegal ist zu mir nach St.Gallen gekommen», sagt Agnes Benz. Vor 24 Jahren lernt sie über eine befreundete Familie den senegalesischen Priester Ambrosius kennen.
Eine schöne Erinnerung von Benz ist, wie sie einem älteren Mann ein Bett organisierte. «Er freute sich sehr, setzte sich auf das Bett, weinte und sagte zu mir, dass er mit 82 Jahren und zum ersten Mal in seinem Leben ein eigenes Bett besässe.» Für Benz sind es solche kleinen Gesten, die grosse Freude auslösen.Ein weiteres grosses Projekt, das Benz mit ihrem Verein umsetzen konnte, ist ein Landwirtschaftsprojekt.
Ihr Buch ist in einer Auflage von 800 Exemplaren erschienen und in Buchhandlungen in der ganzen Schweiz erhältlich. «Ich habe berührende Rückmeldungen erhalten», sagt Benz, die dreifache Mutter, achtfache Grossmutter und zweifache Urgrossmutter ist. Manche sagten, dass ihr Buch sie tief berührt habe. «Mit meinem Buch möchte ich zeigen, dass es möglich ist, gute Projekte umzusetzen.»Senegal sei ein liebenswertes Land mit schöner Kultur.
Agnes Benz hat mit ihrem Hilfswerk «Hand für Afrika» mehr als Schulen gebaut und Betten gespendet – sie hat Lebenswege verändert. In ihrem neuen Buch erzählt die St.Gallerin von über 20 Jahren Engagement im Senegal und zeigt, wie auch kleine Gesten grosse Freude schenken können.
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