Bea Heim lehnt höhere Krankenkassenprämien für Senioren ab

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Bea Heim lehnt höhere Krankenkassenprämien für Senioren ab
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Bea Heim, ehemalige SP-Nationalrätin und Präsidentin der Vasos Fares, kritisiert einen Vorschlag von FDP-Nationalrat Philippe Nantermod, die Krankenkassenprämien für Senioren zu erhöhen. Sie fordert stattdessen einkommensabhängige Prämien.

Ehemalige SP-Nationalrätin Bea Heim lehnt höhere Krankenkassenprämien für Senioren ab. Sie fordert stattdessen einkommensabhängige Prämien. Im Parlament wurde im letzten Winter eine brisante Interpellation eingebracht: FDP-Nationalrat Philippe Nantermod will vom Bundesrat wissen, wie stark sich Familien mit kleinen Kindern entlasten liessen, wenn Rentnerinnen und Rentner einen höheren Krankenkassentarif entrichten müssten.

Die Vereinigung aktiver Senior:innen- und Selbsthilfeorganisationen (Vasos Fares) mit der Starrkirch-Wiler alt Nationalrätin Bea Heim als Präsidentin spricht sich dezidiert gegen Nantermods Vorschlag aus. «Wir sind überzeugt, dass es keine Lösung ist, einfach das Alter mehr zur Kasse zu bitten.» Bea Heim während einer Rede im März 2019 im Nationalrat in Bern. Er greift ja ein Problem auf, das im Sorgenbarometer der Schweizer Bevölkerung immer wieder an erster Stelle steht. Ich erlebe bei den Delegiertenversammlungen der Vasos regelmässig grosse kontroverse Diskussionen, bei denen sich die Leute fragen, wie sie künftig ihre Krankenkassenprämien bezahlen sollen. Allen brennt diese Frage unter den Nägeln. Die Interpellation strebt nun eine zusätzliche Erhöhung der Krankenkassenprämien fürs Alter an. Was Herr Nantermod aber möglicherweise nicht weiss: Schon heute bezahlen Seniorinnen und Senioren für die Grundversorgung mehr als junge Erwachsene. Denn mit dem Alter steigen die Kosten, die aus dem eigenen Sack zu entrichten sind. Grund dafür sind die unterschiedlich gewählten Franchisen, der Selbstbehalt sowie alles andere, das man selbst an Leistungen bezahlen muss. Und das ist nicht einfach eine leere Behauptung: Sie fusst auf dem Helsana-Prämienreport. Andererseits haben die alten Leute ein Leben lang eingezahlt und dazu beigetragen, dass es für alle eine gute Gesundheitsversorgung gib

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