AHV-Rechenfehler wohl deutlich höher als angenommen

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Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider hat nach der falschen Berechnung der AHV-Finanzperspektiven mit fehlerhaften Formeln die Eröffnung einer Administrativuntersuchung angeordnet. Diese soll klären, wie es zu diesem Fehler kommen konnte.Der AHV-Verrechner des Bundes sorgte im Sommer für Aufregung.

Der «Blick» berichtet jetzt, dass sich der Bund bei der Berechnung der AHV noch mehr verrechnet hat als bisher bekannt war. Nach Angaben des stellvertretenden Amtsdirektors Bruno Parnisari in der ständerätlichen Sozialkommission 2040 liege die alte Berechnung der AHV bis 2040 sogar um rund 10 Milliarden Franken daneben., dass das Bundesamt für Sozialversicherungen seine Berechnungen der Finanzperspektiven der Alters- und Hinterlassenenversicherung deutlich korrigieren muss.

Nach Angaben des stellvertretenden Amtsdirektors Bruno Parnisari in der ständerätlichen Sozialkommission 2040 liege die alte Berechnung der AHV bis 2040 sogar um 10 Milliarden Franken daneben. Aufgrund des langen Zeithorizonts lasse sich aber keine genaue Zahl nennen. Die Abweichung könne auch bei 9 oder 11 Milliarden liegen, beschied Parnisari den Ständeräten demnach.

Das Bundesamt für Sozialversicherungen wollte diese Zahl laut dem «Blick» auf Anfrage nicht kommentieren.

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