In Zürich zeichnet sich eine Niederlage für die Initiative gegen den Genderstern ab. Mehrere Quartiere haben die Vorlage in der Abstimmung bereits abgelehnt.
In Zürich zeichnet sich eine Niederlage für die Initiative gegen den Genderstern ab. Mehrere Quartiere haben die Vorlage in der Abstimmung bereits abgelehnt.Der Genderstern sorgt in Zürich für hitzige Debatten. Seit 2022 verwendet die Stadtverwaltung das Sonderzeichen in amtlichen Dokumenten.SRFNoe Schlatter ist Teil der Gruppe We Exist und erklärt gegenüber der «WOZ»: «Nicht zu gendern, ist nicht neutral.
Die Gruppe We Exist setzt sich bei den Abstimmungen in Zürich für die Beibehaltung des Gendersterns ein. - Instagram/@weexist.ch Schlatter betont, dass mehr auf dem Spiel stehe als nur der Genderstern und erklärt: «Es wäre ein sehr schlechtes Signal, wenn die Initiative angenommen würde.»Bezüglich Genderstern finde ich es interessant, dass das Volk überhaupt darüber abstimmen kann, ob man die gültige Rechtschreibung deutlich missachten soll. Aber Zürich musste ja auch schon falsche, selbst erfundene Strassenmarkierungen wieder wegputzen.
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