300 Franken Serafe: Das heisst der Stellenabbau fürs SRG-Programm

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«Mehrere hundert Stellen» wird die SRG laut SVP-Bundesrat Albert Rösti abbauen müssen. Das wird sich unweigerlich auf das Programm auswirken.

Mit 170 Millionen Franken weniger muss die SRG bald wirtschaften. Die Serafe-Gebühr von Privathaushalten soll um rund 15 Prozent von 335 auf 300 Franken gesenkt werden. Damit will der Bundesrat erstens der Halbierungsinitiative entgegenwirken, zweitens die Haushalte entlasten und drittens das Wirken der SRG dort einschränken, wo sie in direkter Konkurrenz zu privaten Medienhäusern steht. Das musst du jetzt wissen. Wie viele Stellen fallen weg? Das ist noch nicht ganz klar.

Ob aber etwa Spiele der Super League, Schwingen, «SRF bi de Lüüt» oder doch ein französisches Format wegfallen, ist derzeit noch völlig unklar. Wie kommt Röstis Plan bei der SRG an? Bei der SRG natürlich schlecht. Diese begrüsst zwar die Haltung gegenüber der Halbierungsinitiative, ist aber besorgt über den geplanten Abbau.

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