Zwei Pflegefachfrauen in Schwanden kümmern sich neu um Flüchtlinge

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Der Ärztinnenmangel im Glarnerland betrifft auch Flüchtlinge. Deshalb hat der Kanton Glarus die medizinische Versorgung neu organisiert. Eine zentrale Rolle spielen zwei Pflegefachfrauen in Schwanden.

Der Ärztinnenmangel im Glarnerland betrifft auch Flüchtlinge. Deshalb hat der Kanton Glarus die medizinische Versorgung neu organisiert. Eine zentrale Rolle spielen zwei Pflegefachfrauen in Schwanden.Seit 2017 behandelt der Ennendaner Hausarzt Pietro L’Abate die geflüchteten Menschen, die im Asylzentrum Rain leben. Für sein vielfältiges Engagement unter anderem für die Flüchtlinge wurde er.

Deshalb hat der Kanton die medizinische Versorgung neu organisiert. «Mit Unterstützung der Hausärzte Pietro L’Abate, Renato Kamm und Agron Abrashi sowie der Pflegeorganisation Sana Kids Glarus kann der Kanton Glarus trotzdem für eine angemessene medizinische Versorgung sorgen», steht in der Mitteilung.Seit rund sieben Jahren führt Hausarzt Pietro L’Abate die sogenannte grenzsanitarische Untersuchung bei den Flüchtlingen des Asylzentrums Rain durch.

Die Pflegepraxis sei zwar auf Kinder- und Jugendmedizin spezialisiert, unterstütze die Asylbetreuung aber schon seit 2022 bei den Untersuchungen für Flüchtlinge aus der Ukraine. Sana Kids Glarus ist gleich neben der Praxis von Renato Kamm stationiert, womit eine kompetente ärztliche Versorgung gewährleistet sei.

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