Seit Montag laufen im Erdrutschgebiet in Schwanden die Räumungsarbeiten mit schweren Baumaschinen. Gleichzeitig beginnt der Bau der Schutzbauten. Die Armee hat ihren Einsatz beendet.
Seit Montag laufen im Erdrutschgebiet in Schwanden die Räumungsarbeiten mit schweren Baumaschinen. Gleichzeitig beginnt der Bau der Schutzbauten. Die Armee hat ihren Einsatz beendet.Ein Kommen und Gehen: Auf dem Umschlagplatz steht der erste Bagger , der am Montag vom Bauunternehmer angeliefert wurde, dahinter wird eine der beiden Spezialmaschinen der Armee für den Abtransport verladen.In Schwanden sind leistungsstarke Bagger auf dem Umschlagplatz eingetroffen.
Die Räumungsarbeiten und das Erstellen von Schutzbauten werden parallel ausgeführt. «Dieser Ablauf und die sehr kurzen Transportwege helfen, nebst massiven finanziellen Einsparungen, Gemeinde- und Kantonsstrassen zu entlasten und auch die Umweltemissionen zu reduzieren», steht in der Mitteilung weiter.Bis im März wurde die technische Überwachung der Rutschung erweitert und ergänzt.
Weiter befreiten lokale und Spezial-Unternehmungen das Quartier Plattenau von rund 6000 Kubikmetern Schutt und Schlamm. Damit wurde im Januar gestartet. Parallel dazu wurde die Räumung von betroffenen Gebäuden organisiert.ist Dienstchef der Zeitungsredaktion «Glarner Nachrichten». Er absolvierte den zweijährigen Lehrgang an der St.
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