Der Zuschlag für das neue Wiler Hofbier an eine Firma aus St.Gallen statt an den lokalen Bierverein sorgt für Ärger und wird zu einem Gerichtsprozess führen.
Obwohl es in der Äbtestadt seit über zwei Jahrzehnten einen Bierverein gibt, ging der Zuschlag für den Gerstensaft im frisch sanierten Hof zu Wil an die Firma Schützengarten aus St.Gallen . Das lässt die Wogen hochgehen – und hat ein juristisches Nachspiel. Der neue Wiler Hofbier soll aus St.Gallen kommen, was für Ärger sorgt und zu einem Gerichtsfall führen könnte. Trotz der lange bestehenden Bierkultur in Wil wurde der Auftrag für das Bier im neu erbauten Hof an eine Firma aus St.
Gallen vergeben. Die Entscheidung hat zu einem heftigen Widerspruch in der Bevölkerung geführt und jetzt wird rechtlich vorgegangen.Obwohl der Wiler Bierverein seit über zwei Jahrzehnten existiert und die Stadt eine reiche Braukunsttradition pflegt, entschied sich die Verantwortliche für den neuen Hofbier-Auftrag an die Firma Schützengarten aus St.Gallen. Diese Entscheidung wurde von der Bevölkerung in Wil scharf kritisiert, da sie die lokale Brauerei bewusst übergangen wird. Einige Bürger fühlen sich von der Entscheidung benachteiligt und sehen darin einen Verlust der lokalen Identität.Der Konflikt eskalierte nun und es wird erwartet, dass die Angelegenheit vor Gericht verhandelt wird. Die Anwälte der Wiler Bierverein und der Bürger, die sich gegen den Zuschlag an die Firma Schützengarten aussprechen, bereiten bereits den Rechtsstreit vor. Die Entscheidung des Gerichts wird für die Zukunft des Wiler Hofbiers von großer Bedeutung sein und die Frage, ob lokale Unternehmen oder auswärtige Anbieter bevorzugt werden, deutlich beantworten.
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