Wieder mehr Luchse in der Zentralschweiz

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Wieder mehr Luchse in der Zentralschweiz
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Von Mitte Dezember 2023 bis Mitte Februar 2024 fand im sogenannten Grossraubtierkompartiment Zentralschweiz West zum fünften Mal ein Luchsmonitoring statt. Dieses Monitoring nutzt ein Netz aus Fotofallen zur Bestimmung der Luchsdichte.

Beim sogenannten deterministischen Luchsmonitoring wird die Luchsdichte aufgrund von Fotonachweisen berechnet, schreibt der Kanton Luzern in einer Medienmitteilung. Die Fotos werden mit einem standardisierten Fotofallen-Netz erhoben. In der Schweiz werden die Luchslebensräume in sogenannte Teil-Kompartimente aufgeteilt .

Die Fotofallen waren während 60 Nächten vom 13. Dezember 2023 bis am 11. Februar 2024 exponiert. Diese Bestandes-Untersuchungen werden im Auftrag des Bundes i.d.R. alle vier Jahre durch Mitarbeitende der Stiftung KORA durchgeführt. Die Zahl und Dichte der Luchsvorkommen werden aufgrund der gemachten Fotoaufnahmen mit der fotografischen Fang-Wiederfang-Methode geschätzt, heisst es in der Mitteilung.

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